Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.
Ludwig Börne
Menschen sind nicht vorhersehbar. Sie können sich von einem Tag auf den anderen zu- oder abwenden.
Andrea Sawatzki
Die zentrale außenpolitische Zielsetzung lautet, Politik und Handeln anderer Nationen so zu beeinflussen, dass damit den Interessen und Werten der eigenen Nation gedient ist. Die zur Verfügung stehenden Mittel reichen von freundlichen Worten bis zu Marschflugkörpern.
Angela Merkel
O Hoffnung, du Scheherezade!
Betty Paoli
Der Durchschnittliche widersteht den raffiniertesten Versuchungen und hält seinen Mangel an Phantasie für Charakterstärke.
Ekkehart Mittelberg
Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn Mixer mit W genannt. Ich glaube, das war ziemlich dumm.
Erik Meijer
Du schaffst, Natur, Im Überflusse Brot; Ihr Menschen nur Schafft Hungersnot.
Friedrich Haug
Um die Volksgesundheit zu fördern, ist der Pharmaindustrie kein Mittel zu teuer.
Gerhard Kocher
Allen Fortschritts Bahnbrecher ist der Gedanke.
Herman Schell
Humor und Erotik vertragen sich nicht besonders gut.
Ildikó von Kürthy
Wer Neider hat, hat Brot, wer keine hat, hat Not.
Jeremias Gotthelf
In der heißesten Not zerstreue die Kraft nicht durch Klagen.
Johann Caspar Lavater
Zutraulichkeit an der Stelle der Ehrfurcht ist immer lächerlich. Es würde niemand den Hut ablegen, nachdem er kaum das Compliment gemacht hat, wenn er wüßte, wie komisch das aussieht.
Johann Wolfgang von Goethe
Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.
Lucius Annaeus Seneca
Die Empfindung von dem Unglück des Schlechten ist Empfindung von dem Glück des Guten: der Mangel eines Gutes bringt oft dieselbe Wirkung hervor als der Besitz desselben.
Ludwig Feuerbach
Köln begann ohne Linie und verlor sie dann ganz.
Markus Höhner
Eine Frau, ein Gewehr und einen Gaul darf man nicht ausleihen.
Napoléon Bonaparte
O Mutterlieb', du heilig Amt, vom Herrn der Ewigkeit verliehen, die Seele, die vom Himmel stammt, dem Himmel wieder zu erziehen. O Mutterlieb', du strenge Pflicht, der Ewigkeit gehört dein Walten! Die Rechenschaft, vergiß sie nicht, laß deinen Eifer nicht erkalten.
Oskar von Redwitz
An der Abwesenheit des Herrn erkennt man den Knecht.
Romain Rolland
Man macht keine gute Drogen-Politik, wenn man nicht vom Menschen, vom Verhalten, von der Gesellschaft, von der Pathologie des Einzelnen ausgeht, sondern allein auf den Stoff, die Droge schaut.
Ruth Dreifuss
Wer den Knüppel hat, dem gehört der Büffel.
Sprichwort