Zitate über Nehmen

Groß war dein Ziel; du hast es nicht erstrebt? Was trauerst Du? du hast gelebt. Das Große wollen, das ist Leben. Laß Götter nehmen, laß sie geben!

Ludwig Börne

Erstreben Gott Große Nehmen Ziel

Eine Sache, die erwiesenermaßen gut ist, nochmals untersuchen zu wollen, heißt, das Tageslicht mit einer Lampe suchen.

Aristoteles

Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.

Bob Marley

Der Mensch besitzt eine solche Leidenschaft für Systematik und abstrakte Folgerungen, daß er es fertigbringt, bewußt die Wahrheit zu verdrehen und mit sehenden Augen nicht zu sehen und mit hörenden Ohren nicht zu hören.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.

François de La Rochefoucauld

Betrüglich sind die Güter dieser Erden.

Friedrich Schiller

Liebe ist der für manche Männer unvorstellbare Zustand, in dem man bereit ist, die Frau im Singular zu akzeptieren.

George Courteline

Die Arztausbildung bereitet so gut auf den Arztberuf vor wie die Rekrutenschule auf den Krieg.

Gerhard Kocher

Wer scharf denkt, wird Pessimist. Wer tief denkt, wird Optimist.

Henri Bergson

Mittagspause in der Kantine ist von ein bis zwei Uhr. Dann gehen alle wieder arbeiten - keiner hält Mittagsschlaf!

Henriette Ella

Man muß an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können.

Jean-Jacques Servan-Schreiber

Weisheit hat gern ihre Stelle in einer ruhigen stillen Seele.

Johann Fischart

Segen denen, die gefunden früher liebe Rosenstunden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: Sie klappert, aber klingt nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Beherrschung unserer Leidenschaften ist der wahre Fortschritt in der Freiheit.

John Locke

Brüder und Mütter lieben sehr, Aber ein Ehweib noch viel mehr!

Michael Sachs

Wer zu hart fährt, ruiniert das Auto.

Michael Schumacher

Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.

Oscar Wilde

Neue Freuden, neue Schmerzen.

Wolfgang Amadeus Mozart

Ich würde für viel Geld alles tun. Notfalls sogar – nichts.

Wolfgang Mocker

Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.

Zacharias Werner