Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.
Ludwig Börne
Dies ist der Sinn unseres Lebens dass wir im Alter uns selbst geworden sind.
Anke Maggauer-Kirsche
Staphi über Liebhaber seiner Frau: Meine Chancen steigen! Er ruft zu oft an... Wehe, man mißachtet die Gesetze der Freiheit in der Liebe...
Elmar Kupke
Wo Menschen Schwächen zeigen dürfen, können ihre Stärken besser zur Geltung kommen.
Ernst Ferstl
Die Guten sind nie allein.
Ernst Moritz Arndt
Es gibt drei Gemeinsamkeiten zwischen einem Storch und einem Preußen: großer Schnabel, kleines Hirn und der Drang nach Süden.
Günther Beckstein
Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rundschleifen, sofern sie von der Hand der Liebe geführt wird.
Hugo von Hofmannsthal
Ich glaube, dass ein Penalty-Elfmeter kann kommen und gehen.
Ion Tiriac
Der Schlag des Todes zerstäubt den ganzen Plunder von unsern Torheiten.
Jean Paul
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen - aber nicht die Schürfrechte.
Jean Paul Getty
Hrubesch schießt. Und Tor! Da liegen sie übereinander. Jetzt sind sie im Finale. Das ist ja einfach nicht zu begreifen!
Joachim Böttcher
Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ethiker muß immer von neuem zur Welt kommen. Der Künstler ein für allemal.
Karl Kraus
Mit den Rechnerinnen der Liebe kommt man schwer zum Resultat. Sie fürchten entweder, daß eins und eins null gibt, oder hoffen, daß es drei geben wird.
Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen.
Konfuzius
Jede persönlich freie Willenstat ist ein Moment, der zugleich ein Anfang der Ewigkeit, oder wenigstens ein Keim der unendlichen Zukunft, wie eine Folge einer unabsehbaren Vergangenheit ist.
Martin Deutinger
Der Unterschied zwischen Gott und Ellison ist, daß Gott sich nicht für Ellison hält.
Mike Wilson
Müßiggang ist nicht nur, wie man sagt, aller Laster Anfang, sondern auch alles Glückes Ende.
Oskar von Redwitz
Freud und Leid sind nahe Nachbarn.
Sprichwort
Mit dem Feinde, der uns beleidigt, geht man ins Gericht; einem Freunde, der sich nur auf falschem Wege befindet, sagt man die Wahrheit.
Thukydides
Wer schauen will, muss übersehen können.
Werner Mitsch