Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.
Ludwig Börne
Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
Albert Einstein
Wir können nur jemanden hassen der uns auch wichtig ist
Anke Maggauer-Kirsche
Menschen, die sich ducken, kann man übers Ohr hauen.
Anonym
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Aristoteles
Erfolgreich sind wir nur, wo wir nützen, nicht wo wir ausnützen.
Emil Oesch
Die Jungen haben viele Möglichkeiten, die sie noch nicht kennen. Die Alten kennen viele Möglichkeiten, die sie nicht mehr haben.
Ernst Reinhardt
Der Verstand liebt die Abwechslung; das Herz die Wiederholung.
Esther von Kirchbach
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Friedrich Nietzsche
Wer seine Einbildungskraft und seine Fähigkeiten benutzt, um den Menschen nicht möglichst wenig, sondern möglichst viel für einen Dollar geben zu können, der ist auserwählt für den großen Erfolg.
Henry Ford
Die französische Nation charakterisiert sich unter allen andern durch den Konversationsgeschmack, in Ansehung dessen sie das Muster aller übrigen ist. Sie ist höflich, vornehmlich gegen den Fremden, der sie besucht, wenn es gleich jetzt außer Mode ist, höfisch zu sein. Der Franzose ist es nicht aus Interesse, sondern aus unmittelbarem Geschmacksbedürfnis, sich mitzuteilen.
Immanuel Kant
Die Technik ist ein Dienstbote, der nebenan so geräuschvoll Ordnung macht, dass die Herrschaft nicht Musik machen kann.
Karl Kraus
Selbst die stolzeste Gleichgültigkeit ist durch Geduld am Ende zu besiegen.
Molière
Ein jeder Augenblick gleicht einem Engel, der einem anderen die Fackel reicht.
Paul Eberhardt
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! Sie zu halten, wäre das Problem. Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben, wo ein endlich Sein in alledem?
Rainer Maria Rilke
Der Liebhaber aller Menschen hat allezeit alle Menschen gleich lieb gehabt.
Sebastian Franck
Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.
Simone de Beauvoir
Nur wer ein gütiges Herz hat, darf sich Kritik erlauben.
Theodor Storm
Bräuche Was aber, wenn das Übliche übel ist?
Walter Ludin
Es gibt kein größeres Sakrileg, als vom Zweck des Lebens oder Zweck der Welt zu sprechen. Es gibt nirgends einen Zweck als in der Verderbtheit. Der Zweck ist teuflisch, das gottfeindliche Prinzip.
Walther Rathenau
Nationalhymnen geben einer Regierung die Möglichkeit, einem Staatsbesucher auf anständige Art und Weise den Marsch zu blasen.
Werner Mitsch