Ludwig Börne Zitate

Es hat immer, solange die Welt besteht, Reiche und Arme gegeben, predigen uns die Moralphilister. Gut, so wollen wir einmal einige Abwechslung in die Weltgeschichte bringen.

Ludwig Börne

Abwechslung Arm Predigen Reich Weltgeschichte

Eine bevorrechtete Körperschaft, welche sie auch sein mag, kann ihre Beglaubigungsurkunde nur von der Geschichte besitzen; ihre Kraft in der Gegenwart besteht nur, weil sie in früherer Zeit bestand. Notwendig hält sie also an der Vergangenheit fest und fürchtet sich vor Neuerungen.

Anne Louise Germaine de Staël

Wer von andern das Letzte verlangt, kann nicht das Beste erwarten.

Ernst Reinhardt

Herrschsucht hat eherne Augen, worin ewig nie die Empfindung perlt. Herrschsucht hungert beim Raube der ganzen Natur. Herrschsucht trümmert die Welt in ein rasselndes Kettenhaus.

Friedrich Schiller

Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle...

Hugo von Hofmannsthal

Politiker vergessen oft beim Aufstieg das Anseilen und Sichern. So steigen sie bei Fehlern nicht ab, sondern stürzen und sind erledigt.

Jan Wöllert

Die Welt braucht Menschen, die für andere da sind.

Joseph Höffner

Die Afghanen und der Westen haben die gleichen Feinde: Osama bin Laden und die Taliban.

Khaled Hosseini

Vom Normalmenschen kann man eine Leistung erzwingen. Vom Genie kann man eine Leistung nicht erzwingen.

Klaus Zankl

Der Jugend gehört die Zukunft - aber eben erst die Zukunft.

Kurt Sontheimer

Die Liebe macht listig und erfinderisch.

Ludwig Tieck

Manche Wahrheit stammt ausschließlich vom Affen ab.

Manfred Hinrich

Manchem schmeckt nur Ungesundes, manchem nur Teures, manchem nur ungesundes Teures.

Manfred Hinrich

Es gibt nichts, was Gott nicht bewirken könnte.

Marcus Tullius Cicero

Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.

Napoléon Bonaparte

Und da, Ecke für Borussia. Die dritte in diesem Spiel. Glaube ich jedenfalls. Ach egal, Hauptsache Ecke!

Norbert Dickel

Nerven sind höhere Wurzeln der Sinne.

Novalis

Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.

Samuel Butler

Wer kein Messer hat, kann kein Brot schneiden.

Sprichwort

Hochmut kostet mehr als Hunger, Durst und Kälte.

Thomas Jefferson

Nicht die behaglich Hinlebenden, sondern die Verstümmelten, die Unglücklichen, bilden das rechte Kriterium für Dichterwerke.

Wilhelm Raabe