Es hat immer, solange die Welt besteht, Reiche und Arme gegeben, predigen uns die Moralphilister. Gut, so wollen wir einmal einige Abwechslung in die Weltgeschichte bringen.
Ludwig Börne
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.
Andreas Gryphius
Ich begriff, dass Angst nichts hilft und nichts nützt.
Anne Frank
Ich klaue bei IKEA diese kleinen Bleistifte, die finde ich so herrlich. Wenn ich zu IKEA gehe, nehme ich nicht nur einen, sondern immer fünf, und damit schreibe ich. Die hab ich neben dem Bett, neben dem Schreibtisch und in allen Taschen.
Elke Heidenreich
Wenn ich dich nicht hätte, hätte ich weit mehr Probleme mit mir.
Ernst Ferstl
Einem Menschen wird man auf seinem Weg zum Bäcker begegnen, aber niemals im Internet.
Franz Josef Wagner
Reichweiten sind strategische Ziele, aber sie beeinflussen uns nicht bei der journalistischen Arbeit.
Georg Spatt
Es gibt gewisse Dinge, wo ein Frauenzimmerauge immer schärfer sieht als hundert Augen der Mannspersonen.
Gotthold Ephraim Lessing
Mir sind auch schon Sätze missunglückt.
Gregor Gysi
Das schwächere Geschlecht ist das stärkere Geschlecht wegen der Schwäche des Stärkeren für das Schwächere.
Greta Garbo
Zwischen genialen Männern und den echt weiblichen Frauen wird immer eine ganz natürliche Verbindung bestehen. Die Stärke des echten Weibes ist die Genialität des Verstehens, daher die immer wiederkehrende Erscheinung, daß die in Art und Unart bedeutenden Männer einen so starken Zug zu den Frauen gehabt und gerade im Verkehr mit ihnen ihr Bestes und Edelstes gezeigt haben.
Heinrich von Treitschke
Der ideale Ehemann ist ein Mann, der seine Frau genauso behandelt wie seinen neuen Wagen.
Henry Ford II.
Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.
Jean Paul
Wen der Herr erkor zum Boten, Muß mit festen Schritten gehn, Darf nicht nach den Blumen schauen, Die am Weg verlockend stehn.
Ludwig Brill
Sie halten mich für würdig, das Los der großen Männer zu teilen, die sie ermordet haben; ich werde versuchen, den Mut, den sie gezeigt haben, aufs Schafott zu tragen.
Madame Roland
Namen sind anstößig.
Marcus Tullius Cicero
Ein geistreicher und schlechter und ein geistreicher und anständiger Charakter unterscheiden sich wie ein Mörder und ein Weltmann, der gut fechten kann.
Nicolas Chamfort
Wenn man kräftig genug war, und sich nicht dem allgemeinen Muster entsprechend verhielt, konnte man fast alles erreichen, was man wollte.
Philip José Farmer
Der Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert, bleibt immer mein; den ich im Netz fange, verliere ich.
Rabindranath Thakur
Ich bin sehr für geliehene Bücher. Hat man selbst das Buch, glaubt man: du siehst es ein andermal!
Theodor Gottlieb von Hippel
Man braucht das berühmte Quentchen Glück, um zur richtigen Zeit dem richtigen Mann als der richtige Mann gegenüber zu sitzen.
Wolfgang Habbel