Alle Narrheit erschöpfen - so gelangt man zum Boden der Weisheit.
Ludwig Börne
Ruhm erlangten früher Menschen großen Formats, heut die des kleinen Bildschirms.
Andrzej Majewski
Ein ehrliches Leben ist eine fruchtbare Saat.
Anna Bijns
Ein Mittel, einen Menschen dahin zu bringen, daß er es verdient.
Anonym
Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.
Anselm Feuerbach
Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.
Aristoteles
Ãœb' immer Treu und Redlichkeit, dann kommst du nicht sehr weit.
Aurel Schmidt
Wenn einst, was Gott verhüte, in der ganzen Welt die Freiheit verschwunden ist, so wird ein deutscher Träumer sie in seinen Träumen wieder entdecken
Heinrich Heine
Man bleibt furchtbar allein, wenn man in der Seele des andern nicht wie in seiner eigenen wohnen kann.
Hermann Hoster
Frauen unter sich: Reitpferde, die auf den Reiter warten; miteinander können sie nichts anfangen.
Hernádi Miklós
Im Schach gibt es keinen Platz für Galanterie.
Irving Chernev
Merkmal Schilt nicht den alternden Strom, weil er trübe zum Weltmeer flutet, Denn auch der Schlamm, den er führt, ist seiner Stärke ein Teil.
Jakob Bosshart
"Heidnische Selbst-Behauptung" ist eben so sehr ein Element menschlichen Wertes als "christliche Selbst-Verleugnung".
John Stuart Mill
Nie sagt andres uns die Natur und andres die Weisheit.
Juvenal
Auch mit grauen Haaren ist es herrlich, ein buntes Leben zu führen.
Marliese Zeidler
Es gibt Zeiten, wo man liberal regieren muß, und Zeiten, wo man diktatorisch regieren muß, es wechselt alles, hier gibt es keine Ewigkeit.
Otto von Bismarck
Formel-1-Fahrer sind doch halbe Götter. Kein Normalsterblicher kommt an sie heran, selbst ich nur, wenn wir beim gleichen Sponsor einen Termin haben. Und auch dann redet er nur mit mir, weil er mit mir reden muss. Das ist wie eine Audienz beim Papst.
Ralf Waldmann
Sage deinem Freund nicht, was dein Feind nicht hören soll.
Sprichwort
Die Geschichte hat uns noch immer genug Zukunft eingebrockt.
Stefan Schütz
Die einzige Entschuldigung für Gott ist - dass es ihn nicht gibt.
Stendhal
Es stirbt der Feige oftmals, eh' er stirbt.
William Shakespeare