Die Macht aber, die eine Regierung zum Vorteil des Volkes übt, ist eine Pflicht, kein Recht!
Ludwig Börne
Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.
Arthur Schopenhauer
Hungernde und Verzweifelte haben nicht zu verlieren und sind leicht geneigt, das Privateigentum anzutasten und gar Revolution zu machen.
B. Traven
Von künstlicher Intelligenz ist leicht reden, aber im Laufe der letzten 20 Jahre mußte man erkennen, dass selbst einfach erscheinende Vorgänge tatsächlich extrem kompliziert sind.
Bill Gates
Man kann kein besseres Markenzeichen finden als das Kreuz.
Billy Wilder
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind.
Buddha
Forschung ist das simple Vergnügen, etwas zu finden, was man früher nicht wusste.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Frauen, ich beklage euer Los! Für euer Elend kann es nur eine Entschädigung geben; und wäre ich Gesetzgeber, so wäre sie euch womöglich zuteil geworden. Von jeder Knechtschaft befreit, hättet ihr, wo immer ihr euch zeigt, als unantastbar gegolten.
Denis Diderot
Bayern ist meine Heimat, Deutschland mein Vaterland und Europa meine Zukunft.
Edmund Stoiber
Religion ist eine üble Sache. Sie verwandelt freie, gesunde Menschen in gefährliche Maschinen.
Eran Katz
Ein Leben ohne Arbeit gilt nur, was ein Rahmen ohne Bild.
Friedrich Wilhelm Weber
Aber ich glaube, daß die Armen die Reichen hassen und daß die Reichen vor den Armen Angst haben.
Gustave Flaubert
Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Oh Physik, bewahre mich vor der Metaphysik.
Isaac Newton
Kinder - Du kannst ihnen deine Liebe geben aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Khalil Gibran
Schüchterne Dummheit und verschämte Armut sind den Göttern heilig.
Marie von Ebner-Eschenbach
Solange man den Krieg als ein Verbrechen betrachtet, wird er die Menge immer geheimnisvoll anlocken. Wenn er etwas Vulgäres geworden ist, wird man aufhören, sich darum zu kümmern.
Oscar Wilde
Sei nicht verzweifelt, wenn es um das Abschied nehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wieder sehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.
Richard Bach
Wer vor seiner Schuld flieht, dem kann sie nicht vergeben werden.
Robert Leicht
Sie sollten auf Sieg spielen, wo sie nichts außer ein Spiel zu verlieren haben.
Ron Atkinson
Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler.
Theo Lehmann