Will man einen Menschen kennen lernen, dann sehe man nur, wie er sich benimmt, wenn er Geschenke annimmt oder gibt.
Ludwig Börne
Ich kam nach Hollywood ohne meine Nase korrigiert, die Zähne überkront und meinen Namen geändert zu haben. Das befriedigt mich wirklich.
Barbra Streisand
Ein kleiner Staat muß eine moralische Größe sein, um bestehen zu können.
Carl Hilty
Wenn ich dich nicht sehen darf, liege ich ohnmächtig in meinen Träumen...
Elmar Kupke
Alle Erkenntnis und alles Staunen ist schon von sich aus ein Vergnügen.
Francis Bacon
Das Unglück gebiert nur Zwillinge.
Friedrich Hebbel
Zu was für schrecklichen Gezänken kommt's, wenn Streit und Zwist entbrennet zwischen Brüdern!
Friedrich Schiller
Jedes Bedürfnis nimmt ab, jedes Laster nimmt zu durch seine Befriedigung.
Henri-Frédéric Amiel
Bücher sind Gedankengräber.
Henry Wadsworth Longfellow
Alles, was zuviel ist, wird der Natur zuwider.
Hippokrates von Kós
In den Wissenschaften ist viel Gewisses, sobald man sich von den Ausnahmen nicht irre machen läßt und die Probleme zu ehren weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe kein Problem mit Frauen, sondern nur mit dem Niveau ihres Schachspiels.
Judit Polgár
Soziale Sicherheit ist gewiss gut und in hohem Maße wünschenswert, aber soziale Sicherheit muss zuerst aus eigener Kraft, aus eigener Leistung und aus eigenem Streben erwachsen.
Ludwig Erhard
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.
Ludwig Feuerbach
Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.
Marie Curie
Mensch: der Neinsagen-Könner, der Gottsucher.
Max Scheler
Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.
Niccolò Machiavelli
Wir können durch Liebe und Wohlwollen fraglos leicht bestochen werden, vielleicht zu leicht, aber ausgerechnet durch Drohungen ganz gewiß nicht.
Otto von Bismarck
Suchen wir denkende Patienten, nicht halbe Ärzte zu bilden.
Paul Niemeyer
Im Alter erträgt man das Leben; in der Jugend mißbraucht man es.
Voltaire
Wer ist so fest, den nichts verführen kann?
William Shakespeare