Verstimmen ist leicht, aber stimmen kann nicht jeder.
Ludwig Börne
Den großen Worten der Superstring-Theoretiker sind leider dreißig Jahre lang bis heute keine Taten gefolgt.
Alexander Unzicker
Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Anatole France
Gott, weil er groß ist, gibt am liebsten große Gaben, ach, daß wie Armen nur so kleine Herzen haben.
Angelus Silesius
Ich bin ein Mensch, und was ist ihr Problem?
Anonym
Für einen Menschen ist es unmöglich, das zu erlernen, was er bereits zu wissen meint.
Epiktet
Die Krankheit des Körpers wird erträglicher, wenn du bedenkst, dass sie ein Heilmittel für die Seele ist.
Erasmus von Rotterdam
In der Technik entscheiden alleine die Tatsachen.
Eugen Diesel
Der Mensch hat keinen anderen Wert als seine Wirkungen.
Friedrich Schiller
Mit einem Menschen, welcher den gekreuzigten Gottmenschen verehrt, ist immer noch mehr anzufangen als mit einem, der weder an die Menschen noch an die Götter glaubt.
Gottfried Keller
Laß deinen Wunsch zu meinem Verlangen werden, Laß deinen Willen zu meiner Tat werden, Laß dein Wort zu meiner Rede werden, Und laß deine Liebe zu meinem Bekenntnis werden.
Hazrat Inayat Khan
Weene nicht, es is verjebens jede Träne dieses Lebens fließet in ein Kellerloch – deine Keile kriste doch.
Heinrich Zille
Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand; Doch größer ist, wer sie gewonnen.
Johann Gottfried Seume
Menschen machen falsches Geld, und das Geld macht falsche Menschen.
Karl Farkas
Wer "Bild" liest, hat nichts Besseres verdient.
Klaus Klages
Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Lee Iacocca
Enttäuschungen lieben wir nicht, brauchen sie aber.
Manfred Hinrich
Nach dem Falle soll man sogleich wieder aufstehen.
Nikolaus von Flüe
Bei großen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.
Properz
Nutzen Sie Ihren inneren Glückspiloten, indem Sie die Frage beantworten was Ihnen den Kopf freier und das Herz weiter macht.
Ute Lauterbach
In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
Wilhelm II.