Musik ist Gebet.
Ludwig Börne
Worte sind die Kleider der Gedanken.
Alexander Saheb
Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
Ambrose Bierce
Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.
Bibel
Vernichte nie durch Mutwillen, Argwohn, Hohn und Spott, was in deinen Mitmenschen das Edelste ist.
Charles Kingsley
Genieße was du hast, als ob du noch heute sterben solltest, aber spar es auch, als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, der, beide eingedenk, im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß.
Christoph Martin Wieland
Nach buddhistischem Verständnis entsteht die Welt aus unseren eigenen früheren Taten.
Dalai Lama
Vivisektion Des Menschenlebens edles Gut Beschützt des Wissens Hoheit, Entartend in der Wissenswut, Zu tiefster Menschenroheit.
Emil Claar
Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.
Ernst Reinhardt
Ich kann auf die allerbequemste Weise zwei entgegengesetzte Gefühle zu gleicher Zeit empfinden – und das, versteht sich, doch nicht aus eigenem Willen. Aber nichtsdestoweniger weiß ich, daß das ehrlos ist, vor allem deshalb, weil es gar zu einsichtsvoll ist.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Umleitungen sind die beste Chance, die eigene Stadt kennenzulernen.
François de La Rochefoucauld
Bei Herzeleid hilft keine Philosophie und kein Denken. Was dem Gemüte angetan wird, das findet nur Heilung durch das Gemüt.
Georg Ebers
Menschen, Menschen alle, streckt die Hände Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! Daß sich Herz zu Herzen sende: Neue Zeit!
Gerrit Engelke
Hat Gott einen Altar im Herzen der Mutter, dann hat er einen Tempel im ganzen Haus.
Johann Michael Sailer
Die Entscheidung soll fallen, nicht stolpern.
Manfred Hinrich
Mündig ist nicht, wer zu allem und jedem den Mund aufmacht.
Paul Mommertz
Die Glücklichen von morgen? Seien Sie nicht von gestern!
Pavel Kosorin
Ein verkappter Diktator, der sich glücklicherweise mit der Musik begnügt.
Sergiu Celibidache
Wer zu bescheiden ist, wird nur durch Teufels Hilfe zu Hofe gelangen.
Sprichwort
Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, daß sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.
Theodor Fontane
Es kommt mir so vor, als ob ich nichts aus mir heraus willkürlich tun kann, als ob ich geführt werde, sanft, wenn ich mich füge, rauh, wenn ich widerstehe.
Walther Rathenau