Ludwig Christoph Heinrich Hölty Zitate

Üb immer Treu und Redlichkeit Bis an dein kühles Grab Und weiche keinen Fingerbreit Von Gottes Wegen ab.

Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Gott Grab Redlichkeit Treu

Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.

André Brie

Der kleinste Feind ist wohl, der dir von außen droht; Der dir im Busen wohnt, verursacht größ're Not.

Andreas Tscherning

Grundsätzlich gilt folgende Regel: Geld hat nur, wer Geld nicht nötig hat.

Benjamin Disraeli

Ich sah: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen.

Bibel

Was ist letzten Endes der Mensch in der Natur? Ein Nichts vor dem Unendlichen, ein All gegenüber dem Nichts, eine Mitte zwischen Nichts und All.

Blaise Pascal

Nichts greift so tief in unser Leben ein wie eine Handvoll Entscheidungen, die wir getroffen haben und nachher bereuen.

Ernst R. Hauschka

Ich glaub, jeder seriöse Autor möchte vertreten sein in einer Anthologie pornographischer Literatur, wie vielleicht jeder Pornograph davon träumt, wenigstens mit einem Satz in den Literaturgeschichten erwähnt zu werden.

Horst Bienek

Willst du Beziehungen verderben, dann fange an sie zu klären!

Jewgeni Tarassow

Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist unser Irrtum, daß wir den Tod in der Zukunft erwarten. Er ist zum großen Teil schon vorüber. Was von unserem Leben hinter uns liegt, hat der Tod.

Lucius Annaeus Seneca

Jugend, Frühling, Festpokal, Mädchen in der holden Blüthe, Heilig sei'n sie allzumal Unser'm ernsteren Gemüthe!

Ludwig Uhland

Im Vergleich zum Werk der bildenden Kunst oder zum Musikstück wirkt die verbale Erklärung banal. Viele Ausführungen bei Eröffnungen von Kunstausstellungen könnten hier als Beweismittel angeführt werden, und ich erinnere mich noch gut an den um Freundlichkeit bemühten, aber gequälten Gesichtsausdruck so manchen Künstlers, wenn er sich anhören mußte, was er bei Herstellung seiner Werke nach Meinung des Festredners gedacht haben soll.

Manfred Rommel

Was man heute Sozialismus nennt, das ist... der begrifflich gefaßte Trieb der Masse auf Wohlergehen des Einzelnen.

Paul Ernst

Der Tod ist so wenig die Negation des Lebens wie die Finsternis die Negation des Lichts. Unsere Anschauung entscheidet nur innerhalb der Grenzen der Wirklichkeit. Aber an den Quellen stehen wir nur außerhalb der Wirklichkeit.

Paul Richard Luck

Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.

René Descartes

Er ärgerte sich darüber, daß die Menschen sich lieber ärgern, als sich freuen.

Walter Ludin

Viel besser als ein guter Wille wirkt manchmal eine gute Pille.

Wilhelm Busch

Es gibt nur eine Gesundheit und eine Menge von Krankheiten.

Wilhelm von Humboldt

Die Zukunft ist wie ein Schwarzes Loch, in dessen Bannkreis es kein Entrinnen gibt.

Wolfgang Kownatka

Idealist: einer, der sich überlegt, wofür er leben will ohne daß geklärt wäre, wovon.

Wolfgang Mocker