Die Welt, verlangt, was man von ihr will, gibt das, was man schenkt, verharrt, wo man steht, flieht, wenn man rennt, lenkt wo man dreht und küsst, wenn man liebt (die Welt eben).
Fürwahr, die Tugend lebt, ich sag's ohn' Deutelei. Lieb, und so siehest du, daß Liebe ihr Leben sei.