Jedermann steht im Auge des Andersdenkenden auf einem einseitigen Standpunkte.
Ludwig Eichrodt
Es gibt zwei Arten von Freunden die einen sind käuflich die anderen sind unbezahlbar.
Art van Rheyn
Das Schlimmste ist das verdorbene Beste.
Carl Hilty
An zu vielen Priestern ist das sauberste ihr Kragen.
Edith Linvers
Überwundene Schwierigkeiten beglücken mehr als leicht Siege.
Erich Limpach
Flirt ist ein Spiel, bei dem man nicht weiß, ob man noch in der Qualifikation ist oder schon im Finale.
Ernst Stankovski
Damit man das Leben leben kann, muss es geradezu mit Einsamkeit durchtränkt sein.
Eugène Ionesco
Es gibt nur einen heiligen Kampf, den mit den Leidenschaften.
François de Malherbe
Gefangen - das heißt der Laune, der Tücke, der Vergeltungssucht und Willkür eines unheimlichen Feindes, auf den man geschossen hatte und den man vernichten wollte, wehrlos preisgegeben zu sein. Recht? Hier scheint es verwirkt und nur noch auf Gnade ist Hoffnung.
Fritz Wöss
Musik ist die beste Möglichkeit, Emotionen zu transportieren.
István Szabó
Eine gewisse Zeit der Ausschweifung ist stets notwendig – entweder vor der Ehe oder in der Ehe. Wir haben in uns einen schlechten Gärungsstoff, der früher oder später doch zu wirken beginnt.
Jean-Jacques Rousseau
Wer Gefahr und Tod nicht scheut, Ist Herr der Erde, Herr der Geister.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Wahrheit gehört dem Menschen, der Irrtum der Zeit an...
Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.
Laozi
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer Tönt so traurig, wenn er sich bewegt Und nun aufhebt seinen schweren Hammer Und die Stunde schlägt.
Matthias Claudius
Auch aus der häßlichsten Wunde kann am Ende eine schöne Narbe werden.
Pavel Kosorin
Das Morgen sollte immer reizvoller als das Gestern wirken.
Prentice Mulford
Man kann nie glücklich werden, wenn sich das, woran man glaubt, nicht mit dem deckt, was man tut.
Ralph Waldo Emerson
Geiz ist das Futter der Gier.
Stefan Schütz
Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
Thomas Jefferson
Der Zweifel ist der Wind im Kornfeld des Glaubens.
Werner Mitsch