Zitate über Träger

Die Gewerkschaften sind heute aus einer demokratischen freiheitlichen Ordnung nicht mehr wegzudenken; sie sind Träger demokratischer Verantwortung.

Ludwig Erhard

Gewerkschaft Ordnung Träger Verantwortung

Eigentlich sollte das hier eher der Flug der Argonauten als eine Kneippkur sein.

Carsten Sostmeier

Alle schüchternen Leute drohen gern; denn sie fühlen, daß Drohungen auf sie selber großen Eindruck machen würden.

Charles de Montesquieu

Noch einmal sattelt mir den Hippogryphen, ihr Musen, zum Ritt ins alte romantische Land!

Christoph Martin Wieland

Furcht und Habgier sind die Ursachen der Grausamkeit.

Ferdinando Galiani

Die Ehe, die wahre Festung der bürgerlichen Moral.

George Bernard Shaw

Der erste im Krieg, der erste im Frieden und der erste im Herzen seiner Mitbürger.

Henry Lee III

Die Geschichte handelt von dir, nur der Name ist geändert.

Horaz

Die Wissenschaft ist nur dazu da, die Erkenntnisse des Instinkts nachzuprüfen.

Jean Cocteau

Bei dem größten Verlust müssen wir sogleich umherschauen, was uns zu erhalten übrigbleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Seid fruchtbar und mehret Euch! Als das Gebot erging, lebten zwei Menschen auf der Erde.

Johannes Gross

Transzendenz. Dessen unfaßliche Macht sich darauf gründet, keine zu haben. Oder jedenfalls keine in einem uns geläufigen Sinn.

Kurt Marti

Der Aktionär hat zweierlei wichtige Rechte: er ist der, wo das Geld gibt, und er darf bei der Generalversammlung in die Opposition geh'n und etwas zu Protokoll geben, woraus sich der Vorstand einen sogenannten Sonnabend macht.

Kurt Tucholsky

Dem Übel nicht mit Gewalt zu widerstreben, ist kein Gebot, sondern ein entdecktes, bewußt erkanntes Lebensgesetz für jeden einzelnen Menschen und für die gesamte Menschheit – ja für alles Lebendige.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Lüge ist ein Sessel, Wahrheit ein Schemel.

Manfred Hinrich

Wir müssen so viel wie möglich Geschlossenheiten hervorrufen, Heimaten, die man nicht vergißt.

Paul de Lagarde

Wenn die Religion als ein Element allergrößter Bedeutung für das Leben der menschlichen Gemeinschaft weiterbestehen soll, dann muss sie den Gottesgedanken aufgeben oder ihm wenigstens eine so untergeordnete Stellung zuweisen, wie es mit dem magischen Element der Vergangenheit geschehen ist.

Sir Julian Huxley

Den Toren stehen immer alle Türen offen.

Stefan Schütz

Vor kurzem war er jemand. Jetzt ist er einer der "alten Leute".

Walter Ludin

Wer beide Augen zudrückt, sieht oft klarer.

Walter Ludin