Ludwig Erhard Zitate

Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, daß, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat.

Ludwig Erhard

Flucht Greifen Hand Ordnung Tasche

Zuweilen müssen Schriftsteller, so wie gesittete Leute, um große Fehler zu vermeiden, kleinere begehen.

Alexander Pope

Eines Menschen Gang verkündet, was er ist.

Bibel

Es gibt Ärzte, die gegen die Anwendung von Zwangsjacken sind und Irrsinnige sich austoben lassen. Man sollte ihnen auch auf erotischem Gebiet folgen, wo die Tollheiten nicht einmal Methode haben, also immer von neuem fesseln. Es wäre zu bedauern, wenn hier Sinn in die Sache kommen würde. Glücklicherweise ist das nicht anzunehmen.

Carl Hagemann

Meinungsunterschiede sind Chancen sich aufeinander einzulassen und voneinander zu lernen.

Christian Respondek

Wir sprechen von unsren Herzen, unserm Planen, als wären sie unser, und es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und ins Grab legt, wie es ihr gefällt, und von der wir nicht wissen, von wannen sie kommt noch wohin sie geht.

Friedrich Hölderlin

Laß dich nicht anstecken, gib keines anderen Meinung, ehe du sie dir anpassend gefunden, für deine aus, meine lieber selbst.

Georg Christoph Lichtenberg

Die beste Voraussetzung für eine gute Tat ist ein schlechtes Gewissen.

Gerhard Uhlenbruck

Michael Jackson soll für seinen neuen Hit 37 Noten von Al Bano geklaut haben. 37 Noten in Folge - davon macht Dieter Bohlen fünf Nummer-1-Hits!

Harald Schmidt

Ein Mann ist stark, wenn er sich seine Schwäche eingesteht.

Honore de Balzac

Nun aber wird aller Dogmatismus der Welt am Ende lästig besonders, wenn neue Generationen eintreten, die doch auch was vorstellen wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne seine Widersprüche wäre der Mensch ledern und langweilig.

Josef Hofmiller

Eine über die Gleichheit der Chancen hinausgehende Gleichmachung der Menschen ist die höchste Ungerechtigkeit.

Karl Jaspers

Die kleinste Summe, mit der eine Frau sich begnügt, ist die Größte, die ihr Mann ihr geben kann.

Karlheinz Deschner

Der Himmel ist das Ende der Entsagung. Er ist der freie Genuß.

Max Stirner

Wahr spricht, der das spricht, was er glaubt.

Paul Keller

Weit von den Augen, weit vom Herzen.

Sprichwort

Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein.

Tendzin Gyatsho

Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.

Theodor Fontane

Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen

Theodor Herzl

Mit Propheten sollte man nicht übers Wetter reden.

Werner Mitsch