Bücher sind wie Brillen, durch welche die Welt betrachtet wird.
Ludwig Feuerbach
Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Albert Camus
Wenn mich meine Feinde loben, kann ich sicher sein, einen Fehler gemacht zu haben.
August Bebel
Einer der besten deutschen Trainer.
Berti Vogts
Wer nur an Kosten denkt, wird nie die Erde pflügen.
David R. Ferguson
Schön ist, was unerzogenen Augen abscheulich vorkommt.
Edmond de Goncourt
Macht lässt sich ohne Abhängigkeit auf der anderen Seite nicht denken.
Eva Julia Fischkurt
Der Glaube an Autorität ist die Quelle des Gewissens: Es ist also nicht die Stimme Gottes in der Brust des Menschen, sondern die Stimme einiger Menschen im Menschen.
Friedrich Nietzsche
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Gerd Rubenbauer
Wir sind ein Volk geworden, das erntet, aber nicht mehr sät.
Heinrich Weiss
Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.
Karoline von Günderrode
Wer den Tod fürchtet, der lebt nicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Was die Augen nehmen, kann der Mund nicht halten.
Manfred Hinrich
Bis zu meinem Ende, zum Ende meines Lebens oder meiner Stimme.
Montserrat Caballé
Menschen fragen immer wieder, was sie tun sollen, um möglichst alt zu werden. Die Antwort ist: nicht zuviel.
Robert Lembke
Hüte, hüte den Fuß und die Hände, eh sie berühren das ärmste Ding! Denn du zertrittst eine häßliche Raupe und tötest den schönsten Schmetterling!
Theodor Storm
Es ist nicht mehr zeitgemäß, die Politik von der Unterhaltung abzugrenzen.
Thomas Gottschalk
Bräuche Was aber, wenn das Übliche übel ist?
Walter Ludin
Man muß auf nichts so wenig vertrauen und an nichts so unablässig arbeiten als an seiner Seelenstärke und seiner Selbstbeherrschung, die beide die einzigen sicheren Grundlagen des irdischen Glücks sind.
Wilhelm von Humboldt