Glück ist Luxus, aber Vollendung Notwendigkeit.
Ludwig Feuerbach
Alles wahre Glück im Leben besteht darin, dass die schönsten und reinsten Gedanken, die wir in uns tragen, unser Wesen bewegen.
Albert Schweitzer
Die Maxime geht aufs Ganze.
Alexander Eilers
Milde erreicht mehr als Heftigkeit.
August Lafontaine
Im Gegensatz zu Stoiber war Pele dreimal Weltmeister.
Béla Réthy
Nur wer geliebt hat, kennt den Haß, den Zorn.
Christian Dietrich Grabbe
Wo entfalten sich die sozialen Vorzüge im englischen Vorortszug? Hinter der Financial Times.
Emil Baschnonga
Eigentlich ist jeder Mensch ein bißchen eigenartig – mal mehr, mal weniger.
Ernst Ferstl
Glücklich der Mensch, der fremde Größe fühlt und sie durch Liebe macht zu seiner eigenen.
Franz Grillparzer
Das erste Gesetz des guten Tones sei: Schone fremde Feiheit! Da zweite: Zeige selbst Freiheit.
Friedrich Schiller
Ihr wißt, daß ich väterlich für Euch sorge; ihr wißt aber nicht weniger, daß ich Ausschweifungen nicht dulde, sondern sie einen unerbittlichen Richter an mir finden.
Gebhard Leberecht von Blücher
Unsere Bestattungsunternehmen sind in einer Krise. Wer anderen eine Grube gräbt.
Harald Schmidt
Es gibt keine unbiegsameren und härteren Menschen als diejenigen, die immer mit der Betrachtung ihres Unglücks beschäftigt sind.
Heinrich von Kleist
Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.
Jean de la Bruyère
Den Deutschen unserer Tage geht es besser als Gott bei der Erschaffung der Welt: Sie arbeiten nur fünf Tage und lassen es sich danach zwei Tage gut sein, während sich der Herrgott sechs Tage abrackerte.
Kurt Reumann
Ich wäre lieber in irgendeinem Dorf der Erste als in Paris der Zweite.
Napoléon Bonaparte
Eine Versuchung wird man nur dadurch los, daß man ihr nachgibt.
Oscar Wilde
Wir gehen mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran, manch andere trotten im Gänsemarsch hinterher.
Rainer Brüderle
Wenn ich mit dem Auge des Philosophen die mannigfaltigen Handlungen und Unternehmungen der Menschen betrachte, so finde ich fast keine, die mir nicht eitel und wertlos erscheinen.
René Descartes
Streichen Sie! Sie glauben kaum, welch ein Genuß darin liegt.
Theodor Storm
Was wir nicht besser gewußt haben, haben wir nicht besser verdient.
Wolfgang Mocker