Wo keine Liebe, ist auch keine Wahrheit. Und nur der ist etwas, der etwas liebt. Nichts sein und nichts lieben ist identisch.
Ludwig Feuerbach
Ein Zustand chronischer Begeisterung ermüdet und verärgert.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Man kann leichter Schlachtopfer sein als Henker.
Anton Tschechow
Die Gefühlswerte ändern sich, die Verantwortungs und Verpflichtungswerte bleiben bestehen, ja können sich steigern. Darum wird die Ehe stets eine irrationale Gleichung bleiben.
Arthur Schnitzler
Genialischer Übermut reißt leicht zu wilden Ausschweifungen.
August Wilhelm von Schlegel
Einem weisen Knechte muß der Herr dienen, und ein vernünftiger Herr murret nicht darum.
Bibel
Schau mir in die Augen, und ich sage dir, was du nicht siehst.
Bruno Ziegler
Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmelsein?
Daniel Czepko von Reigersfeld
Ein geliebter Mensch hat viele Gesichter, ein gehaßter nur eines.
Ernst Ferstl
Terror: Die Befriedigung des Hasses steht über einem verhaßten Frieden.
Ernst Reinhardt
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.
Gerd Delling
Heutzutage erzählen die Enkel ihren Großmüttern Märchen.
Gerd W. Heyse
Ein Bursche, der eine Zither und Stimme hat, schlägt sich überall durch.
Johann Wolfgang von Goethe
Unbefriedigte Lust welkt nie in dem Busen des Mannes.
Wir quälen uns immerfort in des Irrtums Banden. Wie manches verständliche Wort habt ihr mißverstanden? Einem unverständigen Wort habt ihr Sinn verliehen. Und so geht es immerfort. Verzeiht! euch wird verziehen!
Der Weise hat kein verschlossenes Herz, die Herzen der Menschen sind ihm seine eigenes Herz.
Laozi
Irrtumserfahrung plaudert keine Schlußfolgerungen aus.
Manfred Hinrich
Berlin ist super, mal benutzen wir es als Berlin, mal als Moskau.
Matt Damon
Viel Wein macht dumme Leute.
Sprichwort
Eine Mutter ist reich wie ein Fluss.
Kinder sind immer egoistisch, und die Sache ist die und kommt dadurch wieder in Ordnung, dass ihnen die eigenen Kinder später auch eine tüchtige Nuss zu knacken geben.
Theodor Fontane