Zitate über Natur

Das göttliche Wesen, das sich in der Natur offenbart, ist nichts anderes, als die Natur selbst, die sich dem Menschen als ein göttliches Wesen offenbart, darstellt und aufdrängt.

Ludwig Feuerbach

Darstellen Mensch Natur Offenbaren Wesen

Der Tintenfisch ist ein sehr interessanter Kerl. Er hat acht Arme. Sein Sexualleben ist äußerst intensiv. Stellen Sie sich vor: Sie heben Ihren Arm, und schon haben wir Sex.

Anthony Quinn

Jeder Mensch ist genau da, wo er sein will egal ob er es sich nun eingesteht oder nicht.

Earl Nightingale

Was er verlieren könnte, wirft er weit von sich, damit es ihm erhalten bliebe.

Elias Canetti

Die Sonntagsfrage sagt nicht viel aus, weil alle Befragten, die da beim Kartoffelschälen angerufen werden, ganz genau wissen: Nächsten Sonntag ist gar keine Wahl.

Frank-Walter Steinmeier

Schweigen ist nur als Antwort auf Gesprochenes bedeutsam.

Friedrich Löchner

Des einen Müll ist das Sammlerstück des andern.

Gerd W. Heyse

DFB-Präsident Egidius Braun, der Erfinder des Fußballs, denkt an Rücktritt. Er will sich angeblich ab morgen anderen Dingen widmen - nachdem er erfahren hat, dass es ab Herbst in Deutschland Viagra gibt!

Harald Schmidt

Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zu Grunde liegt, ist überall dasselbe.

Heinrich von Treitschke

Wo das Volk keine Stimme hat, steht's auch um die Könige schlecht, und wo die Könige kein Ansehen haben, steht's schlecht um das Volk.

Johann Gottfried Seume

Selten gibt es ein Glück, das nicht in Schaum zerfließt, wenn man es zu genau ergründet.

Johann Nestroy

Ovid liebt klassisch auch im Exil: Er sucht sein Unglück nicht in sich, sondern in seiner Entfernung von der Hauptstadt der Welt.

Johann Wolfgang von Goethe

Sei stark! Lern Haß und Liebe kennen! Doch ob dein Herz auch jauchzt und stöhnt Bei manchem Namen, den sie nennen – Nur mit dem Ganzen sei versöhnt!

Karl Stieler

Ein Verseschmied anerkennt keinen Richter: wenn man selbst keine Verse macht, versteht man nichts davon, und macht man welche, ist man der neidische Nebenbuhler. Und er glaubt auch die Sprache der Götter zu sprechen, während er doch nur die der Menschen mäßig handhabt, wie ein schlechter Schauspieler, der sich in hohler Deklamation gefällt und die natürliche Sprache verachtet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wenn wir zulassen, dass uns etwas in Angst und Schrecken versetzt, ist das Leben nicht mehr lebenswert.

Lucius Annaeus Seneca

Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.

Mahatma Gandhi

Nichts verhindert den rechten Genuß so wie der Überfluß.

Michel de Montaigne

Europa ist kein geographischer, sondern ein kultureller Weltteil.

Oskar Kokoschka

Tugend ist Tauglichkeit, Tüchtigkeit zu einem edlen, guten Endzweck.

Samuel Smiles

Das ist das Vorrecht des erfinderischen Genies: es bahnt sich den Weg dort, wo noch niemand vor ihm gewandelt, es bewegt sich führerlos, kunstlos, regellos; es verirrt sich auf seiner Bahn, aber es läßt alles, was nur der Vernunft und Genauigkeit entstammt, weit hinter sich.

Voltaire

Nicht der Mensch stirbt des Todes, sondern das Individuum. Noch heute lebt der Mensch aus der Zeit der Schöpfung: gestorben sind nur Personen.

Walther Rathenau