Nur die Bewußtlosigkeit, die Charakterlosigkeit, die Halbheit kann den Gottesglauben mit der Natur und Naturwissenschaft verbinden wollen.
Ludwig Feuerbach
Das Leben und die speziellen Verhältnisse fordern Entschlüsse, Handlungen, Entschiedenheit und Akkuratesse und ein frisches Herz.
Bogumil Goltz
Je mehr eine Frau einen Mann liebt, umso weniger pflegt sie ihn in einer Gesellschaft zu beachten. Wenn sie gleich etwa mit den Worten auf mich zukommt: Aber mein lieber Herr Doktor, wie reizend, daß ich Sie auch hier sehe, kann sich die Freundin beruhigen. Wir haben nichts miteinander.
Carl Hagemann
Glück ist unser Geburtsrecht.
Dalai Lama
Der beste Autor wird der sein, welcher sich schämt, Schriftsteller zu werden.
Friedrich Nietzsche
Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe raschlodernd wie in seinem Zorn.
Friedrich Schiller
Ich hab genug von der Liebe, den Reim bin ich noch mehr leid, Aber Geld macht mir Vergnügen die ganze Zeit.
Hilaire Belloc
Frei ist, wer die Unfreiheit gelassen erträgt.
Horst A. Bruder
Vorurteile: vorläufige Urteile, insofern sie als Grundsätze angenommen werden.
Immanuel Kant
Um etwas zu bewirken, muss man über das hinausgehen, was man beherrscht.
Jacques Derrida
Wo Geheimnisse sind, fürchte ich Gaunerei.
Johann Gottfried Seume
Besser allein sich langweilen als in Gesellschaft. Man kann ungenierter gähnen.
Ludwig Marcuse
Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchstabe des Gesetzes.
Manfred Hinrich
Der Tod hat keine Kriege nötig.
Glaube ist, wenn du an etwas glaubst, obwohl du weißt, daß es nicht wahr ist.
Mark Twain
Männer sind seltsam.
Napoléon Bonaparte
Nicht der Platz ist wichtig, den wir einnehmen, sondern die Richtung, in welcher wir uns vorwärtsbewegen.
Oliver Wendell Holmes
Die Fertigkeit in der Philosophie, einer nur menschlichen Wissenschaft, muss dem kirchlichen Lehramt wie eine Dienerin ihrer Herrin zu Diensten sein: Philosophia ancilla theologiae.
Petrus Damiani
Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.
Ruth W. Lingenfelser
Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich!
Sueton
Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.
Voltaire