Wer dem Worte glaubt, ist belogen; Wer dem Auge traut, ist betrogen; Selbst die That ist Berechnung und Schein; Wahrheit ist Irrthum allein.
Ludwig Ganghofer
Das Vergnügen verbraucht uns. Die Arbeit kräftigt uns. Wähle.
Charles Baudelaire
Auch in den reichen Ländern leben Menschen, die das Wohl ihrer Mitmenschen im Auge haben.
Dalai Lama
Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.
Edmond de Goncourt
Nirgend klingen falsche Musik und krumme Töne besser, als wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht.
Friedrich Nietzsche
Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Sprache des Menschen ist ein genügendes Mittel, um Ideen auszudrücken, die im menschlichen Verstande entstehen; aber im Bereich des wahren und tiefen Gefühls ist sie nur ein schwacher Dolmetscher.
Lajos Kossuth
Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh!
Lucius Annaeus Seneca
Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid.
Molière
Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer, das Glück bleibt unerreicht. Wenn das Defizit zu groß wird, dann ist es Unglück.
Monika Maron
NABU und Naturschutz müssen für den Bürger quasi identische Begriffe werden.
Olaf Tschimpke
Wirkliche Schönheit endet dort, wo der geistige Ausdruck anfängt.
Oscar Wilde
Versprechungen kosten nichts, aber politische Parteien bringen es zustande, dafür Millionen zu verschwenden.
Pavel Kosorin
Man sollte nicht schneller fahren, als der Schutzengel fliegen kann.
Peter Ustinov
Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.
Sprichwort
Gewalt macht das Vorurteil zum kurzen Prozeß.
Stefan Schütz
Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
Thomas von Aquin
Was ist der Mensch am Badestrand? Eine Zielscheibe für die Artillerie der Sonne und eine Tankstelle für die Mücken!
Vittorio De Sica
Aktivität muss nicht teuer sein. Oft kostet sie nur ein bisschen Überwindung.
Werner Mitsch
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.
Wilhelm Busch
Ob Gott eigentlich an uns glaubt?
Wolfgang Mocker