Zitate über Wettbewerb

Wir müssen künftig wieder länger arbeiten, damit wir weiterhin ausgezeichnete Leistungen erbringen und im weltweiten Wettbewerb bestehen können. Es wäre deshalb durchaus sinnvoll, die wöchentliche Arbeitszeit auf 40 Stunden zu erhöhen.

Ludwig Georg Braun

Arbeiten Arbeitszeit Erhöhen Leistung Wettbewerb

Die Macht erzeugt Übermut.

Bertha von Suttner

Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.

Emil Gött

Manchmal ist es die Blindheit anderer, die uns die Augen öffnet.

Ernst Ferstl

Die Geschichte ist die Kläranlage historischer Fakten, die in der Regel zum Himmel stinken.

Erwin Koch

Den hätten nicht viele gehalten. David Seaman jedenfalls nicht.

Franz Beckenbauer

Im Innern lebt mir ein Zensor, der strenger als andere spricht.

Franz Grillparzer

Ein Dieb, der nicht gleich gehenkt wird, macht auf Würde Anspruch.

Friedrich Hebbel

Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste.

Friedrich Hebbel

Ich kenne keine Gegend, wo ein toter Dichter so gut begraben liegen kann wie dort.

Heinrich Heine

In einem System des Gewissenszwanges ist die Konsequenz unabweisbar gegeben, daß es Recht und Pflicht sei, andere Menschen mit allen Gewaltmitteln zur Lüge, zur Heuchelei und zu steter Verstellung zu zwingen. In der Unverletzbarkeit des Gewissens liegt ein auch durch die Religion verbürgtes Menschenrecht.

Ignaz von Döllinger

Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist.

Immanuel Kant

Nur der ist der Edelste, der das meiste für das Vaterland tut und das wenigste dafür genießt.

Johann Gottfried Seume

Zweck der Neutronenbombe: die Entmenschung der Städte, Fabriken, Siedlungen. Endlich hat die Zivilisation der Sachwerte den ihr adäquaten Ausdruck gefunden.

Kurt Marti

Leben heißt: in Kampf und Stürmen Zuversicht im Herzen tragen, heißt: im Hoffen niemals wanken und im Leiden nie verzagen.

M. Straßner

Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.

Moses Maimonides

Erster Rat an Goldgräber: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Pavel Kosorin

Die Jugend blüht in ihrem eignen Garten Vor Regen, Sturm und Sonnenbrand geschützt.

Sophokles

Der Sanftmütige wird nur im Zorn erkannt. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")

Tausendundeine Nacht

Das Bild fällt aus dem Rahmen; der Phrase ins Wort.

Ulrich Erckenbrecht

Wer sich selbst als Idiot bezeichnet, darf mit breiter Zustimmung rechnen.

Walter Ludin