Zitate über Steuern

"Links müsst ihr steuern!" hallt ein Schrei. Kieloben treibt das Boot zu Lande, und sicher fährt die Brigg vorbei.

Ludwig Giesebrecht

Boot Fahren Schrei Steuern Treiben

In mir ist ein ewiges Feuer. Ich nehme an Fröhlichkeit was mir gegeben wird doppelt auf.

Aenne Burda

Die Übersetzer sind die Relaispferde der Bildung.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Jetzt könnte ich sterben vor Glück.

Anne Poleska

Eine Seele ist nie ohne Geleit der Engel, wissen doch diese erleuchteten Geister, daß unsere Seele mehr Wert hat.

Bernhard von Clairvaux

Kinder zahlen einem auf Heller und Pfennig zurück, was man seinen Eltern angetan hat.

Brigitte Endres

Der Armut fehlt einiges, Der Habsucht alles.

Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.

François de La Rochefoucauld

Jeder Festredner hält sich für den Nabel der Welt.

Friedrich Löchner

Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäneanstalten gegen tyrannenhafte Gelüste.

Friedrich Nietzsche

Der Historiker kann nur Orientierungswissen zur Verfügung stellen.

Hans-Ulrich Wehler

Ein Mensch, der mit dem Kehlkopf denkt.

Helmut Qualtinger

Den Kindern g'schieht ohnedem viel Unrecht. Ist das nicht schon Unrecht genug, daß man sie für glücklich halt't? Und sie sind es so wenig wie wir, sie haben in ihren Kinderseelen alle Affekte, eine Sehnsucht, die sie mit Täuschungen, eine Eitelkeit, die sie mit Kränkungen, eine Phantasie, die sie mit Wauwaubildern quält, und dabei haben sie nicht die Stütze der Vernunft, die uns wenigstens zu Gebot steht, wenn wir sie auch nicht gebrauchen.

Johann Nestroy

Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer aber recht bequem ist und faul, flög' dem eine gebratene Taube ins Maul, er würde höchlich sich's verbitten, wäre sie nicht auch geschickt zerschnitten.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht jeder große Mann ist ein großer Mensch.

Marie von Ebner-Eschenbach

Dieweil mein schwächrer Geist, vom Irdischen durchtränkt, Sich auf das traute Glück des Ehestands beschränkt.

Molière

Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.

Robert Schumann

Wie muß sich wohl ein Zebra in einer rassistischen Umgebung fühlen?

Walter Ludin

Unsern täglichen Mord gib uns heute.

Werner Mitsch

Die Sehnsucht hüllt sich oft in den Mantel der Verachtung.

Wilhelm Vogel