Man müsste heute Schuhfabriken auf Rädern bauen und dort hinfahren, wo die Lohnkosten niedrig sind.
Ludwig Görtz
Wenn Gott ein Feuer ist, so mein Herz ein Herd, Auf welchem Er das Holz der Eitelkeit verzehrt.
Angelus Silesius
Wo unser Verstand aufhört beginnt unser Herz.
Anke Maggauer-Kirsche
Daraus, daß man die Menschen mit Gewalt der Gerechtigkeit unterwerfen kann, folgt durchaus nicht, daß es gerecht sei, die Menschen der Gewalt zu unterwerfen.
Blaise Pascal
Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.
Ernst Reinhardt
Die alte Denkart tauscht kein Ehrenmann auf einem höheren Posten.
Euripides
Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.
Friedrich Schiller
Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.
Der größte Narr kann mehr fragen, als der Weiseste beantworten kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Was sei die Unruhe, der Erkenntnisdrang, der Trieb des Suchens, Findens und Erfindens beim Manne den anders, als das Eingeständnis seiner peinlich empfundenen Unvollkommenheit.
Gerhart Hauptmann
Das Gesetz muß auch für ein Volk von Teufeln passen, sofern sie nur Verstand haben.
Immanuel Kant
Die beste Vorbereitung auf die Zukunft ist heute das Beste zu geben.
Jackson H. Brown
Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.
Jane Austen
Das Gebildete wird sogleich wieder umgebildet, und wir haben uns, wenn wir einigermaßen zum lebendigen Anschaun der Natur gelangen wollen, selbst so beweglich und bildsam zu erhalten, nach dem Beispiele, mit dem sie uns vorgeht.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt nichts, worauf der Mensch nicht zurückgreifen würde, um die wirkliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Joshua Reynolds
Ein Wehrpflichtiger leistet mehr für den Frieden als die Friedensbewegung.
Karl Carstens
Die Kunst zu führen: Der Menge vorangehen und sie arbeiten lehren!
Konfuzius
Sei eitel und schmück dich gescheit mit der Zier der Bescheidenheit.
Manfred Hinrich
Wenige Menschen sind von ihrem Gesinde bewundert worden.
Michel de Montaigne
Je stärker der Wein, je schwächer das Bein.
Sprichwort
Je größer eine Sache oder ein Geschehnis, desto größer auch der Abstand, den es zu gewinnen gilt.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski