Zitate über Notwendigkeit

Ich soll! Ich kann! Ich will! – die Fessel ist zerbrochen! Erheb' uns Pflichtgesetz, du hast mich freigesprochen! Notwendigkeit, dein Sklav' streift deine Fesseln ab! Und schaut, ein Geist, ein Held, ein Gott auf dich herab.

Ludwig Gotthard Kosegarten

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Es wäre so viel Freude, so viel Liebe in der Welt, so viel siegende Kraft, daß gar kein Leid aufkäme, wenn man den Mut fände, sie offen zu zeigen!

Cäsar Flaischlen

Ich glaube unbescheidenerweise, ein bestimmtes Talent zu haben, Menschen zu verstehen und motivieren zu können, was nach meiner Meinung besonders heute der Schlüssel zu jedem Geschäft ist, ganz gleich in welcher Sparte.

Carlo De Benedetti

Die Philosophie schweigt, wo im Gesetz kein Sinn und Verstand ist.

Denis Diderot

Auf der Karriereleiter, ob in der Politik oder im Geschäft, erklettern viele die höchste Stufe ihrer Dummheit.

Emil Baschnonga

Eine falsche Analyse ist die Quelle des Niedergangs.

Franz Josef Strauß

Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.

Friedrich Schiller

Es gib immer so viele Dinge, die man von einem Menschen nicht weiß, selbst von einem Menschen, den man liebt.

Graham Greene

Wessen elastischer und energischer Gedanke mit der Sonne Schritt hält, dessen Tag ist ein ständiger Morgen.

Henry David Thoreau

Sagst du Böses, geschwind wirst du selbst noch Schlimmeres hören.

Hesiod

Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch.

Johann Wolfgang von Goethe

Religion: Alte; Poesie: Religion der Jugend.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Geist wächst in unmerklichen Schritten.

John Dryden

Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.

Lech Wałęsa

Ich bin in meinem Privatleben exakt genau so wild wie ich auf dem Platz bin, deshalb hat mich meine Frau auch geheiratet.

Oliver Kahn

Die Menschheit bringt ihre Götter hervor wie sie ihre Könige und Edelherren hervorbringt; sie macht ihre Theologie wie ihre Ökonomie und ihre Politik durch eine Art von Selbstüberhebung; es ist immer die Geschichte Nebukadnezars, der sich aufbläht in seinem Ruhme und zuletzt Gras ißt.

Pierre Joseph Proudhon

Das Land mit den zwei Wasserhähnen - wo gibt es das sonst noch?

Ralf Schumacher

Die Familiengründer erwarten eine weiterhin weitgehend ungetrübte Liebe zueinander bei zusätzlicher beidseitiger Liebe zum Kind. Sie erwarten Aufregung und Anregung sowie Harmonie und Seelenfrieden

Richard David Precht

Die Demokratie erhält und entwickelt sich durch das Denken und Zusammenwirken aller; und da niemand unfehlbar ist, so bedeutet die Demokratie als Zusammenwirken Duldsamkeit und Annahme des Guten, woher es auch komme.

Thomas Garrigue Masaryk

Die einzig sinnvolle Bemühung ist, die Bemühung zu lassen.

Ute Lauterbach

Die große Frage der Philosophie aber bleibt: Wenn das Leben sinnlos ist, wie lässt sich dann die Buchstabensuppe erklären?

Woody Allen