Ludwig Gotthard Kosegarten Zitate

Daß sie in Tränen dauernder dufte, preßt man die Rose; Daß sie Tränen rührender siege, leidet die Unschuld. Selig, wenn nicht irren die Rätsel des dämmernden Lebens.

Ludwig Gotthard Kosegarten

Irren Rose Rätsel Träne Unschuld

Nach 17 Jahren in der Politik kann man mit mir überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Forschung bin ich verloren.

Angela Merkel

Erwachsene sind Mädchen und Jungen die Pfützen ausweichen.

Anonym

Wir verstehen nur, woran wir zu glauben imstande sind.

Ernst Ferstl

Gemischte Gefühle entstehen, wenn sich Herz und Hirn in die Quere kommen.

Ernst Ferstl

Was nicht in unsere Empfindung tritt (Leid oder Freude bereitet), beschäftigt unser Denken nicht lange. Genießt in unserem Kopfe nur kurze Gastfreundschaft.

Friedrich Nietzsche

Ein großes Lebendiges ist die Natur, und alles ist Frucht, und alles ist Samen.

Friedrich Schiller

Des Schicksals Sterne wohnen in der eignen Brust.

Friedrich Schiller

Ein von der Natur nicht sehr umwundenes Spitzbubengesicht.

Georg Christoph Lichtenberg

Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.

Homer

Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein braver Mann zieht die Frauen an, wie Speck die Mäuse.

John Steinbeck

Im Leben verbirgt man seine Gefühle so lange, bis die Leute glauben, man habe gar keine, denn das ist die gute Erziehung.

Kurt Tucholsky

Das Atom ist unser kleinstes Porträt; es enthüllt unsere Kraft als Schrecken.

Max Rychner

Wir haben ein ständiges Wachstum, werden aber immer ärmer.

Meinhard Miegel

Wenn ich mir ein Urteil über die Gefährlichkeit eines Gegners bilden will, so subtrahiere ich zunächst von dessen Fähigkeiten seine Eitelkeit.

Otto von Bismarck

Ihr Verlangen, andern Unangenehmes zu sagen, geben manche für Offenherzigkeit aus.

Otto Weiß

Weise Freunde bleiben stets das beste Buch des Lebens.

Pedro Calderón de la Barca

Ich halte nichts von einem Säusel-Liberalismus.

Rainer Brüderle

Geschichte ist die Essenz unzähliger Biographien.

Thomas Carlyle

Denken ohne Wissen macht den Zufall zum Herrscher.

Werner Kollath