Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.
Ludwig Harms
Die Heiterkeit sollten wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
Arthur Schopenhauer
In Tugend übe dich, sei niemals ungerecht! Hier und in jener Welt geht es dir dann nicht schlecht. (169. Vers)
Dhammapada
Den Saamen legen wir in ihre Hände, ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.
Friedrich Schiller
Zorn ist ein kostspieliger Luxus, den sich nur Menschen von einem bestimmten Einkommen an leisten können.
George William Curtis
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.
Gerhart Hauptmann
Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist die wichtigste Aufgabe der deutschen Innenpolitik.
Helmut Kohl
Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen.
Johann Michael Sailer
Die Jugend erlaubt sich manche Willkür, das Alter gehorcht unwillig der Notwendigkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Will ich, ein Pilger, froh bereit Betreten nur wie eine Brücke, Zu dir, Herr, überm Strom der Zeit.
Joseph von Eichendorff
Klarheit schmückt die tiefen Gedanken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wir tadeln Unglückliche ihrer geringsten Fehler wegen sehr und beklagen sie um ihres größten Unglücks wegen wenig.
So soll ein jeglicher Mensch sich besinnen und denken, daß wir uns nicht helfen können, sondern Gott, auch daß unsere Werke gar gering sind. So haben wir den Frieden Gottes.
Martin Luther
Gute Gedanken sind ein Teil der Verehrung Gottes.
Mohammed
Geschieht die Zertrümmerung des Staates durch revolutionäre Elemente, so wird der geschichtliche Kreislauf immer in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Diktatur, zur Gewaltherrschaft, zum Absolutismus zurückführen, weil auch die Massen schließlich dem Ordnungsbedürfnis unterliegen.
Otto von Bismarck
Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
Philemon
Unser Wille ist nur der Wind, der uns drängt und dreht; weil wir selber die Sehnsucht sind, die in Blüten steht.
Rainer Maria Rilke
Der ist ein Glücklicher, der, wenn er sich zur Ruhe niederlegt, sich darauf freut, wieder aufzuwachen.
Richard Rothe
Die Natur ist nicht so töricht, daß sie nutzlos Kräfte schafft. Was sie schafft, schafft sie, um sie zu nutzen.
Sándor Petőfi
Radio ist meine große Liebe geblieben.
Werner Hansch
Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.
Wladimir Iljitsch Lenin