Würde ich jemals einem raten, er solle schweigen? Niemals, sondern: reden, reden! Und jedesmal, wenn er zu schwatzen beginnt, soll er eine auf's Maul bekommen.
Ludwig Hohl
Ein einziger Versuch von der Macht genügt, um süchtig zu werden
Anke Maggauer-Kirsche
Ohne Gepäck geht es sich leichter
Siehst Du, der Gedanke ist schrecklich, daß man dazu kommen kann, die goldene, liebe Tugend wie eine Torheit zu belächeln.
Anselm Feuerbach
Der Quell echter Reue sprudelt in heiligen Tiefen, und nur in der einsamen Stille seines göttlichen Ursprungs waschen sich schuldige Hände und Seelen rein.
Conrad Ferdinand Meyer
Sinnlos auf bessere Zeiten zu warten, denn die besseren Zeiten warten auf dich.
E. Matani
Man muß sich innerlich frei machen von schicksalhaften Abhängigkeiten, um frei zu sein für verantwortliche Entscheidungen, die vom Sinn der Situation wiederum abhängig sind.
Elisabeth Lukas
Ein verfehlter Beruf verfolgt uns durch das ganze Leben.
Honore de Balzac
Europa kann nur gelingen, wenn die Vertretung des Volkes in diesen großen Fragen gefragt werden muss und 148 Milliarden Kreditermächtigung sind eine große Frage.
Horst Seehofer
Wer Schach spielt, muss Matt erwarten.
Johannes Donner
Die Jugend ist mit Achtung zu betrachten; denn wie kann man wissen, ob die Künftigen nicht besser als die Heutigen sein werden?
Konfuzius
Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält.
Lucius Annaeus Seneca
Das schlimmste Übel ist ausscheiden aus der Schar der Lebendigen, ehe man stirbt.
Bis zur WM verbessern muss ich - mein Portugiesisch, damit ich den Brasilianern nach dem Finale korrekt zum zweiten Platz gratulieren kann!
Lukas Podolski
Zwischen Geist und Herz besteht oft dasselbe Verhältnis wie zwischen Schloßbibliothek und Schloßherrn.
Nicolas Chamfort
Jeder fummelt am Gürtel des anderen herum.
Otto Lambsdorff
Dummes Land, wo sie nicht 'mal wissen, wie man einen hängen soll!
Pawel Iwanowitsch Pestel
Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?
Percy Bysshe Shelley
Ich nenne Lust jeden Eindruck, den unsere Seele lieber erfahren als nicht erfahren möchte.
Pierre Louis Moreau de Maupertuis
Eine Frau ist nicht besser, sie ist anders.
Ursula von der Leyen
Ereignisse, die er nicht begreift, nennt der Mensch Zufall.
Werner Mitsch