Zitate über Gereichen

Ich will aus München eine Stadt machen, die Deutschland so zur Ehre gereichen soll, dass keiner Deutschland kennt, wenn er nicht München gesehen hat.

Ludwig I.

Deutschland Ehre Gereichen München Stadt

Deutschland - das ist ein Tod auf Raten.

Amitai Etzioni

Wenn die Börsenspekulation leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant.

André Kostolany

Eine merkwürdige Sprache. Wenn es ernst wird, sagen die Leute: Das kann ja heiter werden.

Anonym

Ihr sagt: wir haben üble und elende Zeiten. Lebt recht, denn durch ein gutes Leben ändert ihr die Zeiten.

Augustinus von Hippo

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich.

Bibel

Der starre Kündigungsschutz verhindert neue Arbeitsplätze.

Edmund Stoiber

Schlechte Erfahrungen werden leider allzu häufig auch schlecht bewahrt.

Erich Limpach

Die tägliche Erfahrung zeigt, dass des Menschen Verstand nicht an eine gewisse Sprache gebunden ist.

Georg Philipp Harsdörffer

Manches habe ich auch in den Vorlesungen meiner Träume gelernt.

Gregor Brand

Zur Ehe gehört nicht bloß, daß man das Mädchen, sondern auch, daß man sich prüfe – ob nämlich 2 Vortreffliche dennoch sich einander nicht fügen.

Jean Paul

Zufall: Das ungewisse Etwas mit dem gewissem Etwa.

Karl-Heinz Karius

Gewisse Geister predigen das Evangelium des Egoismus... Wozu der Eifer und die Mühe? 's ist gerade so, als wollten sie die Menschen ermahnen, zu essen und zu trinken, zu schlafen und sich zu vermehren.

Otto Weiß

Liebe ist die beste Medizin.

Paracelsus

Die Art, wie man sich gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.

Pierre Corneille

Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.

Roald Amundsen

Mut, Aufbruch und Veränderung lernen, heißt, von Ostdeutschland lernen.

Roman Herzog

Die Stimme der Vernunft ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat.

Sigmund Freud

Die Menschen suchen ihr Glück, ohne zu wissen, auf welche Art sie es finden können: wie Betrunkene ihr Haus suchen, im unklaren Bewußtsein, eins zu haben.

Voltaire

Der Normalmensch ist ein Phantasieprodukt, das noch keiner gesehen hat.

Waltraud Puzicha

Das Glück des Lebens besteht in der Abwechslung; die größte Mühseligkeit selbst wird dadurch zum Vergnügen. Immerwährende einerleie Freude wird bald Pein.

Wilhelm Heinse