Zitate über Verkennen

Wo ich auflebe in wonniger Einsamkeit, fern der Welt, die stets mich verkennt und mit der auch ich mich nie und nimmer befreunden kann und will.

Ludwig II.

Einsamkeit Verkennen Welt

Der Tiger ist nicht bloß dreist, sondern geradezu frech.

Alfred Edmund Brehm

Sanft sind die Weiber alle, aber nur außer dem Hause.

August von Kotzebue

Zwischen Kunst und Kommerz sollte es keine Barrikaden geben. (das, meine lieben Damen und Herren, sagt Bernd Eichinger, einer der erfolgreichsten deutschen Filmproduzenten. Und er hat Recht! Schauen Sie sich nur einmal unsere Geldscheine an, zum Beispiel die neuen Euro-Scheine. Ein jeder künstlerich gestaltet. Kunst und Geld, das passt zusammen. Damit ist wohl geklärt, warum eine Bank eine Kunstaustellung macht...)

Bernd Eichinger

Der Frieden erhält seine Chancen weniger durch das Wachsen einigender Gedanken als durch das Schwinden konträrer Überzeugungen.

Ernst Reinhardt

Nebel ist Leben schon immer gewesen. Buchstäblich eben von hinten gelesen.

Frantz Wittkamp

Für die Partei insgesamt kann ich versichern, dass die drei Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität bei uns nicht zu kurz kommen.

Franz Müntefering

Kinderseele - ein Diamant, schleifen muss ihn die Elternhand.

Friedrich Pesendorfer

Das eingetretene Übel hat immer eine freundlichere Gestalt, als das entfernte.

Friedrich von Matthisson

Der lachende Dritte ist oftmals nur aus Verzweiflung lustig.

Gerd W. Heyse

Für den floh ist der löwe das opfer.

Harald Schmid

Bibliotheken sind die geistigen Tankstellen der Nation.

Helmut Schmidt

Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor.

Horst Hrubesch

Das Herz gibt allem, was ein Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man schilt mit gleichem Recht auf Anarchie und Tyrannei; wo ist denn aber der wünschenswerte Mittelzustand? Der vernünftige Mensch sucht ihn in seinem Kreise hervorzubringen, und da gelingt es ihm kaum.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt einen weiteren Verstoß gegen gute Lebensart, und das ist die übersteigerte Förmlichkeit und ein hartnäckiges Bestehen darauf, einem anderen aufzudrängen, was ihm nicht zukommt und was er nicht annehmen kann, ohne zum Narren zu werden oder sich der Beschämung auszusetzen.

John Locke

Die Natur macht niemals Fehler. Wenn sie einen Dummkopf erschafft, dann aber richtig.

Josh Billings

Kunst kommt von Können. (Wer sie wirklich beherrscht, seine Kunst, der kann uns verwirren, aufrütteln, bezaubern. Und ich denke, unser heutiger Künstler, kann genau das!)

Max Liebermann

Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht.

Richard Brinsley Sheridan

Die Hand reicht dar, das Herz aber schenkt.

Sprichwort

Es kommt nicht auf die Hose an, sondern auf das Herz, das darin schlägt.

Walter Boente