Der Glanz der Wahrheit.
Ludwig Mies van der Rohe
Bäume könnten uns lehren, uns dem Wind des Lebens hinzugeben.
Anke Maggauer-Kirsche
Ein arbeitender Geist lässt sich nicht zügeln.
Anne Fine
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Bibel
Glücklich, wer seinen Lehrer den besten Freund nennen kann.
Fjodor Gladkow
O Gott, aus diesen Zügen spricht kein Herz.
Friedrich Schiller
Wirst du deswegen zu beten unterlassen, weil du nicht ganz gewiß weißt, ob dir das Gebet helfen wird?
Gotthold Ephraim Lessing
Wer sich nicht zu helfen weiß, ist nicht wert, dass er in Verlegenheit kommt.
Gustav Heinemann
Der Regierungschef soll nicht dem Volk vortäuschen, dass er ein großer Sachverständiger auf allerlei Gebieten ist, wenn er es nicht ist.
Helmut Schmidt
Wie die Literatur sein mag, sie ist stets schöner als das Leben.
Jules Renard
Kein Verbrechen ist gemein, aber jede Gemeinheit ist ein Verbrechen. Gemeinheit geht immer von andern aus.
Oscar Wilde
Ich bin keinem was schuldig! So kann man sich täuschen.
Paul Mommertz
Wahrlich, wahrlich, die nehmen dem Frühling das Jahr weg, die die Schulen verfallen lassen.
Philipp Melanchthon
Manchmal denke ich, das Lachen ist ein Nomade, sesshaft ist nur die Trauer.
Rafik Schami
Dein Auge sagt dich rein von Schuld.
Richard Wagner
Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.
Sophie Mereau
Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen.
Sophokles
Der Zustand der Welt ist krank. Wenn ich Arzt wäre und man mich fragte: Was rätst Du? Ich würde antworten: schaffe Schweigen.
Søren Kierkegaard
Wohin du schreitest, dahin du gehst, wohin du trittst, da du bist.
Sprichwort
Seiner Mutter gegenüber versteckt man nicht sein Herz.
Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
Thomas von Aquin