Es ist eine versteckte Bösartigkeit des menschlichen Gemüthes, in fremdem Unglück Trost für das unsere zu suchen.
Ludwig Robert
Unter bürgerlich verstehe ich das, worin sich der Mensch bisher geborgen gefühlt hat. Bürgerlich ist vor allem unsere Sprache. Sie zu entbürgerlichen die vornehmste Aufgabe der Zukunft.
Christian Morgenstern
Täglich und stündlich geschieht ganz wörtlich genommen namenlos mehr Gutes als die Lästerer wahrhaben wollen.
Christine Busta
Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Die Fantasie ist dem menschlichen Geist das, was dem Himmel die Sterne sind.
Gabriele Ende
Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding.
Giovanni Trapattoni
Verliebt ist jeder einmal. Aber heiraten? Ich habe immer dieses übermächtige Verlangen, allein zu sein.
Greta Garbo
Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.
Günter Radtke
Kein voriges Alter und Volk ist seit der Erfindung der Buchdruckerei zu vergleichen mit einem jetzigen.
Jean Paul
Man muß keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.
Johann Peter Eckermann
Optimismus baut Brücken über dem Abgrund.
Joseph von Majewski
Ein geduldiger Geist ist besser als ein hoher Geist, der recht geduldig ist.
Julius Langbehn
Gott schickt am End uns Leiden, auf dass uns diese Welt wenn wir nun von ihr scheiden, nicht mehr so mächtig hält.
Justinus Kerner
Die Liebe kennt ihre Tiefe nicht bis zur Stunde der Trennung.
Khalil Gibran
Ich habe gespielt wie ein Kind.
Magnus Carlsen
Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.
Mahatma Gandhi
Wahre Liebe ist konsequent; sie liebt selbst den Haß seiner Verfehlungen wegen.
Martin Heinrich
Man kann für eine Empfindung nie genug zahlen.
Oscar Wilde
Der Friede ist die wichtigste Nahrung des Menschen.
Pearl S. Buck
Sie brauchen für einen Urlaub in der Schweiz weder einen Sprachkurs noch ein Wörterbuch. Vertrautheit mit dem Wechselkurs und dem Scheckbuch genügt. Übrigens gibt es in unserem Land ein Einmaleins für den Umgang mit Touristen. Letzteres beginnt mit der Gleichung: Ein mal eins macht drei fünfzig.
Raymond Broger
Wen das Bewußtsein straft, den drücken alle Kronen; und wen es glücklich macht, der braucht den Lorbeer nicht.
Theodor Wilhelm Broxtermann