Das Publikum, das ist ein Weib, das nichts verlangt als Zeitvertreib.
Ludwig Robert
Wie kriegen die Pfälzer ihre Pflaumen blau? Sie würgen die Bäume!
Anonym
Je berechnender Menschen sind, desto weniger können wir auf sie zählen.
Ernst Ferstl
Die Neigung gibt den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab! Anerschaffen ist ihm der Freund.
Friedrich Schiller
Mein Platz ist und bleibt in Niedersachsen. Hier will ich 1994 die Landtagswahlen gewinnen. Nach Bonn gehe ich nicht.
Gerhard Schröder
Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden.
Gustave Flaubert
Alles, was schön ist, das will so ein Mann genießen, und um es zu genießen, muss er es besitzen.
John Knittel
Gewalt und Recht sind es, die alles in der Welt regeln, Gewalt in Ermangelung des Rechts.
Joseph Joubert
Das aktive Wahlrecht des Männchens haben die Realpolitiker der Liebe geschaffen.
Karl Kraus
Gebet nur das Beste in euch eurem Freunde.
Khalil Gibran
Wer sich selbst rühmt, der kann nicht gewinnen.
Laozi
Die beste Regierung ist die, von der kein Mensch was merkt.
Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an.
Mahatma Gandhi
Lehrer des Widerspruchs dulden keinen Widerspruch.
Manfred Hinrich
In der physischen Natur spiegeln sich einzelne Kräfte Gottes, aber im Menschen spiegelt sich Gott selbst. Nur ist dieser Spiegel verbogen und unrein, sodaß das Bild verzerrt und nebelhaft erscheint. Der vollkommen reine Spiegel aber war Christus, und darum ist für die sinnlich gewordenen Menschen der sichtbare Christus so unentbehrlich und wichtig. In Christus sieht der Mensch, wozu er berufen ist und was er werden kann.
Matthias Claudius
Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.
Michel de Montaigne
Viele Leute meinen, ich stöhne aus Spaß. Die Wahrheit ist: Mir ist das nicht mal mehr bewusst.
Monica Seles
Sind der Bauleute zu viele, so wird das Haus schief.
Sprichwort
Einer erlegt den Elefanten, doch alle essen ihn.
Das ist des Scheines List: es scheint, daß er nicht ist.
Ulrich Erckenbrecht
... wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.
William Shakespeare