Es ist ein so göttlich Streben des Menschen, zu schaffen, was von keinem gemeinen Zweck und Nutzen verschlungen wird.
Ludwig Tieck
Es gibt Erlebnisse, über die zu sprechen die meisten Menschen sich scheuen, weil sie nicht in die Alltagswirklichkeit passen und sich einer verstandesmäßigen Erklärung entziehen.
Albert Hofmann
Als ich vor einigen Jahren bei Lotus fuhr, haben mich die meisten Journalisten ignoriert. Jetzt laufen mir die gleichen Leute bis auf die Toilette nach, um eine Aussage zu kriegen. Wir leben in einer verrückten Welt.
Alex Zanardi
Wir wissen, was wir wissen, wir habens teuer bezahlen müssen.
Alfred Döblin
Besser ist es nämlich über das Geheime zu zweifeln als über das Ungewisse zu streiten.
Augustinus von Hippo
Meinen Schrecken will ich vor dir hersenden und machen, daß alle deine Feinde dir den Rücken kehren.
Bibel
Es gibt doch viele Freuden in der Welt! Nur muß man sich aufs Suchen verstehen, – sie finden sich gewiß, – und das Kleinste nicht verschmähen. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.
Catharina Elisabeth Goethe
Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.
Eckhart Tolle
Geprägte Freiheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer nicht liebt, hat keine Seele, Doch wer liebt, hat ihrer zwei.
Friedrich Haug
Wie ein geringeres Übel eine Art Gut ist, ebenso ist ein geringeres Gut eine Art Übel, wenn es ein größeres Gut verhindert.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wenn wir also die Tiere befreien bzw. dafür kämpfen, so tun wir dies ohne Not, ohne Druck, ohne Angst, ansonsten eines Tages von den Tieren "angeklagt" oder "bestraft" zu werden. Wir handeln aus "reinem", selbstlosen, moralischen Motiven.
Helmut Kaplan
Man muss wissen, bis wohin man zuweit gehen kann.
Jean Cocteau
Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr an.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle geschriebenen Gesetze sind Erläuterungen des Sittengesetzes.
John Ruskin
Glaubt nicht an Worte, weder an die eigenen noch an fremde, glaubt nur an Taten, so an die eigenen wie an die fremden!
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Welt (das Weltliche) ist wie das Meerwasser. Je mehr der Durstige von ihm trinkt, umso durstiger wird er, bis er daran zugrunde geht.
Musa al-Kadhim
Kein sozialpolitisches Programm tauge etwas, dessen ersten Wort, dessen erster Faktor, dessen erste Sorge nicht die Familie, dessen Frucht und Erfolg nicht die christlich geordnete Familie ist.
Paul Wilhelm von Keppler
Alte Kirchen haben trübe Augen.
Sprichwort
Alter Hader ist bald wieder neu.
Alle jammern in Deutschland, das Land stünde vor der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Wenn man betrachtet, aus welcher Krise die entstanden ist, beweisen sich die Deutschen mal wieder als Oberjammerlappen.
Wolfgang J. Reus