Weh' uns wenn wir das Heil von außen suchen, in unseren eigenen Herzen muß es wohnen!
Ludwig Tieck
Die große Hoffnung scheint jeden Tag mehr Leben und Geschichte des neuen Europa zu werden. Und Europa wird jeden Tag mehr Garantin für Frieden und eine sichere Kraft, die sich Achtung verschafft.
Alcide De Gasperi
Ich wünsche mir, dass die Männer, die nach mir kommen, meiner gedenken als eines Mannes, der in guter Verfassung war.
Alfred der Große
Ein Fanatiker sagt nicht die Wahrheit. Selbst wenn er nicht lügt.
Bruno Ziegler
Halleluja, das ist eine Achterbahnfahrt im Sattel.
Carsten Sostmeier
Die Gegenwart ist der Verantwortungsträger für Vergangenheit und Zukunft.
Elfriede Hablé
Für all eure Leiden verschreibe ich euch Lachen.
François Rabelais
Die Grenzen des eigenen Wissens verhehlt man den anderen am besten, indem man sie nie überschreitet.
Giacomo Leopardi
Herrschaft wird niemandem angeboren.
Johann Wolfgang von Goethe
Um wahrhaft Großes zu vollbringen, gehört aber freilich ein Genie, welches sich niemand erringen kann, sondern das dem Beglückten vom Himmel her unbewusst zu Teil wird.
Karl Friedrich Schinkel
Die größte Aggression geht bei Mensch und Tier meistens gegen die eigene Art.
Klaus Zankl
Kennzeichen des treffenden Ausdrucks: auch das an sich Zweideutige gewinnt eindeutige Aussage.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was nutzt es dem Menschen, wenn er überall hinfahren kann und nicht zu sich?
Manfred Hinrich
Es ist doch gerade das Ins-Blaue-Denken, das zu Neuem anregt.
Marcel Beyer
Eheleute müssen geschmeidig, elastisch und durchaus bestimmt sein, ohne eigensinnig und ängstlich zu sein.
Novalis
Du kannst den Fortschritt der anderen übergehen, aber niemals deinen eigenen.
Pavel Kosorin
Unseren Politikern ist kein Abseits abseits genug!
Peter E. Schumacher
Ein Flirt beginnt mit blinzelnden Blicken, die manchmal ganz schön ins Auge gehen.
Ruth W. Lingenfelser
Der Mensch soll der Vorsehung, die ihn führt, nicht vorlaufen wollen.
Vinzenz von Paul
Die Katastrophen warten auf uns und wir bewegen uns auf sie zu.
Walter Ludin
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt