Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.
Ludwig Tieck
In jedem problem läge die chance die welt ein ganz klein bißchen besser zu machen
Anke Maggauer-Kirsche
Die meiste Zeit verschwendet man an Leute, die sie einem auch noch stehlen.
Anonym
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!
Dieter Eilts
Im Nest der Sonne wachsen den jungen Strahlen wärmende Flügel.
Ernst Ferstl
Der Humorist, meist selbst nicht heiter, Gibt Frohsinn nur an andre weiter. Die Wissenschaft, die kaum je irrt, Nennt so was einen Zwischenwirt.
Eugen Roth
Was ist der Mensch? Halb Tier, halb Engel, Klein, elend, dürftig – herrlich groß!
Hans-Werner Engels
Der Landstreicher ist die Ergänzung zum Millionär.
Henry George
Der Mensch soll ehrlich sein, selbst zu Tieren.
Karel Capek
Menschen, die man fürchtet, wird selten Liebe zuteil.
Katharina Eisenlöffel
Design steht heute vor Funktion und Preis an erster Stelle.
Kiyoshi Sakashita
In der unendlichen Zeit, in der unendlichen Materie, im unendlichen Raum steigt ein kleines Bläschen, ein Organismus auf. Es hält sich einige Zeit in der Unendlichkeit und zerplatzt dann. Dieses Bläschen bin ich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser.
Nutze jede Stunde; wenn du das Heute wahrnimmst, wirst du weniger vom Morgen abhängen; indem man das Leben aufschiebt, eilt es von dannen.
Lucius Annaeus Seneca
Die erste Pflicht der Regierenden ist es die Minderheit der Wohlhabenden gegen die Mehrheit zu schützen.
Noam Chomsky
Wenn man sich zu Schwächen bekennt, können sie zur Stärke werden.
Peter Altmaier
Wo das Gewissen grollt, ist Heilung möglich.
Publilius Syrus
Von 100 Genies gehen 99 unentdeckt zugrunde.
Rudolf Diesel
Die Bosheit ist ein Löwe, der zuerst seinen Herrn anspringt.
Sprichwort
Der weitaus größte Teil des menschlichen Wohlbefindens besteht aus einer beständig fortlaufenden Arbeit mit dem Segen, der darauf ruht, und der sie schließlich zum Vergnügen macht. Nie ist das menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.
Wilhelm von Humboldt
Sturm und Wellen geben der See erst Seele und Leben.