Es ist eine Kunst in der Freundschaft wie in allen Dingen, und vielleicht daher, daß man sie nicht als Kunst erkennt und treibt, entspringt der Mangel an Freundschaft, über welchen alle Welt jetzt klagt.
Ludwig Tieck
Ihr Verfechter der Stagnation, mordet wenn ihr wollt den Wegbereiter. Aber wißt, daß der Mord an dem Wegbereiter die Eröffnungsfeier seiner Grundsätze ist. Überzeugender Beweis für euch: der Mord an den Wegbereiter Jesus.
Andreas Laskaratos
Wehe dem Lande, daß sich vor Reden und Rednern zu fürchten hat.
Christian Dietrich Grabbe
Die Bescheidenheit trägt oft reichere Früchte als das Streben nach Reichtum.
Erich Limpach
Mit Vollgas auf dem Weg nach oben - das ist mein Traum.
Ferdinand Piëch
Man muß damit anfangen, Gedanken anderer auffassen zu können.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Mißlungene Schlagzeiten prügeln uns doppelt.
Gregor Brand
Ich glaube, dass die Geschichte ein absurder Prozess ist, aus dem zu lernen schwer fällt.
Günter Grass
Nicht der gefährdet den Sozialstaat, der ihn reformiert, sondern derjenige, der ihn überfordert.
Guido Westerwelle
Der Freundschaft Sanftmut mäßigt der Liebe Ungestüm.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn du dich auch nicht fürchtest, allein zu fallen, wieso maßest du dir an, allein aufzustehen? Schau: Zwei zusammen können mehr als einer allein.
Johannes vom Kreuz
Im Schach gilt wie in vielen Bereichen, dass alles voranschreitet, die Entwicklungen immer schneller und schneller über einen hinwegfegen.
Judit Polgár
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Jürgen Kurbjuhn
Die Verzerrung der Realität im Bericht ist der wahrheitsgetreue Bericht über die Realität.
Karl Kraus
Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern versuchen, uns von den Problemen zu lösen.
Kirpal Singh
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Daß einer alles hat: das ist selten.
Kurt Tucholsky
Man muß die Leute an ihren Einfluß glauben lassen - Hauptsache ist, daß sie keinen haben.
Ludwig Thoma
Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.
Ludwig XIV.
... und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände, und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Tränen sind wie Perlen. Man weiß nie, ob sie echt sind.
Sprichwort
In Augenblicken ist das Glück umschlossen. Es liegt an uns, dies zu erkennen.
Theodor Hieck