Zitate über Streich

Die Streiche sind bei uns im Schwang, Sie sind bekannt im ganzen Reiche, Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.

Ludwig Uhland

Nennen Reich Streich

Ich werde Russland nie mehr verlassen, ich werde hier sterben.

Alexander Solschenizyn

Preise sind wie Hämorrhoiden: Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch.

Billy Wilder

Wir brauchen Filme, die wieder öffentliche Ereignisse sind, die die Menschen festlich vereinen, anstatt sie zu bloßen Reaktionsmaschinen zu degradieren.

Edgar Reitz

Wenn man zwischen den Zeilen liest, werden manche Bücher dicker und andere viel dünner.

Ernst Ferstl

Eitelkeit ist die Haut der Seele.

Friedrich Nietzsche

Friede sei ihr erst Geläute.

Friedrich Schiller

In mir erglänzen alle Reiche der Welt, weil ich der Spiegel Gottes bin.

Hildegard von Bingen

Frohgemut nimm was die Sekunde schenkt und – weg mit dem Ernste!

Horaz

Humor ist das einzige Lösungsmittel für Schrecken und Spannung.

James Thurber

Nur törichte Menschen suchen im Urlaub das große Erlebnis. Ein geglückter Urlaub besteht aus lauter netten Kleinigkeiten.

Jennifer Ward

Tugend, sechzig Prozent Feigheit vorm Laster.

Manfred Hinrich

Der einzige Ehrgeiz der Frau liegt darin, den Eros zu inspirieren.

Molière

Unglück ist teuer, Glück ist unbezahlbar.

Norbert Stoffel

Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an.

Oscar Wilde

Eine rätselhafte Frau ist eine solche, die ganz Auflösung ist und zu der wir die Rätsel erfinden.

Paul Richard Luck

Eine Frau musst du dir am Samstag aussuchen, nicht am Sonntag.

Sprichwort

Lieber seine alten Kleider flicken, als neue borgen.

Sprichwort

Wichtiger als der richtige Weg ist die richtige Richtung.

Stefan Persson

Zu verkünden, daß es keine Kritik am Präsidenten geben darf oder daß wir unabhängig von richtig oder falsch zum Präsidenten zu stehen haben, ist nicht nur unpatriotisch und unterwürfig, sondern moralischer Hochverrat an der amerikanischen Öffentlichkeit.

Theodore Roosevelt

Zuviel Geschäftigkeit ist mißlich.

William Shakespeare