Den wird man einen Ritter nennen, der nie sein Ritterwort vergißt.
Ludwig Uhland
Die Vergangenheit beschlägt oft unsere Brille
Anke Maggauer-Kirsche
Wir kaufen ständig neue Schachteln aber das Leben will einfach nicht hineinpassen
Wer sich einigelt, stellt seine Stacheln nach innen auf.
Ernst Ferstl
Nur keine Angst: Auf einen Menschen zu fliegen ist bei weitem nicht so gefährlich, wie mit einem Auto zu fahren.
Der Schenkende, der Schaffende, der Lehrende – sind Vorspiele des Herrschenden.
Friedrich Nietzsche
Vernünftige Gründe können viel.
Friedrich Schiller
Wissende Sprache: Im Fehler ist der Helfer schon drin.
Hans Ulrich Bänziger
Der sicherste Weg, Geld zu verlieren, sind gemeinsame und einheitliche Entscheidungen. Es kann nur einer sagen, wo es langgeht.
Hans-Jörg Rudloff
Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren.
Immanuel Kant
Man muss sich irren, man muss unvorsichtig sein, man muss verrückt sein. Sonst ist man krank.
Jacques Brel
Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Verachte das Geld nicht. Wir können ohne das Geld nicht leben.
John Knittel
Alles in der Welt muss eine Form haben, sonst lehnt es der menschliche Geist ab. Aber es muss auch einen Zweck haben, sonst schreckt das menschliche Gewissen davor zurück.
John Steinbeck
Wirken, nicht gewinnen! Schaffen, nicht besitzen.
Laozi
Der Atheist ist ein Kurzsichtiger, der sich in der Brille eines Weitsichtigen gefällt.
Louis-François Duplessis de Mornay
Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
Mark Twain
Wer sein höchstes Glück in der sinnlichen Liebe sucht, der ist furchtbar betrogen.
Peter Rosegger
Wer den größten Teil seines Lebens gewohnheitsmäßig klagt, übellaunig sich selbst bejammernd Orgien der Mißstimmung feiert, vergiftet sich das Blut, ruiniert die Gesichtszüge und verdirbt rettungslos seinen Teint.
Prentice Mulford
Dieselbe Sorgfalt wie auf den Körper muß man auch auf die Seele verwenden. Meist denkt man nicht daran und verletzt sie.
Therese von Lisieux
Des Herren Wein ist der Dank des Mundschenks.
Titus Petronius