Viel Steine gab's und wenig Brod.
Ludwig Uhland
Was wir selbst nicht mehr können wollen wir auch andern nicht gönnen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn es zu Allerheiligen schneit, dann lege deinen Pelz bereit.
Anonym
Nach welchen Gesetzen die Natur wirklich verfährt, werden wir selbstverständlich niemals erfahren. Darwin hat nicht mehr Recht als Moses; nicht die Natur ist darwinistisch, aber der heutige Mensch ist es.
Egon Friedell
Die Bosheit hat etwas Aufopferndes: sie verzichtet gern auf einen Vorteil zum Nachteil eines andern.
Emanuel Wertheimer
Den Männern sag ich dies: es gibt keine Kraft ohne Wahrheit, und den Frauen sei es gesagt: ohne Wahrheit gibt es keine Anmuth.
Ernst von Feuchtersleben
Nun, Unsterblichkeit, bist du ganz mein.
Heinrich von Kleist
Die jungen Männer lieben es fast alle, an ihre Zukunft den messenden Zirkel zu legen; entspricht ihre Willenskraft der Größe des Winkels, den sie öffnen, so gehört die Welt ihnen.
Honore de Balzac
Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
Jean-Jacques Rousseau
Unser Unglück ist, daß es bei uns so wenig Männer mehr gibt. Wir brauchen neue Männer! Lakaien des Staates wie der Parteien, Schusterseelen und Krämerseelen gibt es genug – aber Männer, Männer, Männer fehlen!
Julius Langbehn
Dem Weisen macht das Reden Mühe, nicht das Denken.
Laozi
Wer unser Haus betritt, soll uns lieber bewundern als unsere Einrichtung.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn man nicht weiß, wie man einen Ferrari bedient, wird der Wagen so schnell, dass man ihn geegn die Wand fährt.
Monica Bellucci
Gute Waren machen gute Märkte.
Nicholas Breton
Den Ruf verantworten wir, nicht den Widerhall.
Peter Benary
Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden.
Roy Präger
Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!
Sigmar Gabriel
Böse Ware muss man aufschwatzen.
Sprichwort
So kann es heißen, dass der Oberbefehlshaber der Armee zum Schiedsrichter über das Schicksal des Volkes wird.
Sunzi
Lieber jegliches Übel als ein übles Weib.
Talmud
Wenn er die Schultern nach hinten stemmte, ging er wie ein Gerüst, an dem ein Körper baumelte.
Ulrich Erckenbrecht