Ludwig van Beethoven Zitate

Vielleicht wird der Himmel wollen, dass ich nicht ganz aufgeben muss, Wien als meinen ständigen Aufenthalt zu betrachten.

Ludwig van Beethoven

Aufenthalt Aufgeben Betrachten Himmel Wien

Die Kunst des Umgangs mit Menschen besteht darin, sich geltend zu machen, ohne andere unerlaubt zurückzudrängen.

Adolph Freiherr Knigge

Unkraut sind Pflanzen, die wiederkommen, nachdem wir sie mit der Wurzel ausgerissen haben.

Anonym

Die gute Tat: Er pachtete ein Grundstück und überließ es der Natur.

Emil Baschnonga

Die einzig richtige Einstellung der heutigen Welt ist die eines gepflegten Galgenhumors.

Georg Kreisler

Er hat wirklich alle Qualitäten, die einen akzeptablen Ehemann ausmachen – Zinnen auf dem Dach, Veranda, Stall, etc., er grinst nicht und hat kein Glas im Auge.

George Eliot

Manche unterschätzen das volle politische Potential meines Mannes, das ihn zu einem großen Präsidenten macht.

Hillary Clinton

Rascher Erfolg wirkt meistens wie ein heißes Frühjahr: er lockt tausend Blüten in kurzer Zeit hervor, aber ihm folgt nicht ein fruchtreicher Herbst.

Karl Kraus

Beim Denken denken, daß man denkt, lenkt vom Denken ab.

Manfred Hinrich

So schnell wie ich heute gelaufen bin, konnte mich keine Kamera einfangen.

Mario Basler

Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.

Mark Twain

Du sollst wissen, daß sich noch niemals ein Mensch in diesem Leben in die Tiefe hinein selbst so gelassen hat, daß er nicht noch mehr für sich zu lassen fände.

Meister Eckhart

Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?

Paula Modersohn-Becker

Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannten Dinge und in der vollständigsten Seelenruhe und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten, zugleich tönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.

Rahel Varnhagen von Ense

Jeder ist wohl seines Glückes Schmied, nur haben viele kein heißes Eisen mehr im Feuer.

Stefan Schütz

Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen.

Theodor Mommsen

Wem es am dreckigsten geht, der fällt den Säuberungsaktionen zum Opfer

Ulrich Erckenbrecht

Der Glaube, daß es keinen Gott gibt, ist auch ein Glaube.

Walter Ludin

Wenn die Tage länger werden, wachsen auch die Kräfte, sie zu füllen.

Waltraud Puzicha

Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.

Wilhelm Busch

Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers.

Wolfgang Schäuble