Ludwig van Beethoven Zitate

Händel ist der unerreichte Meister! Geht hin und lernt, mit wenigen Mitteln so große Wirkungen hervorzubringen.

Ludwig van Beethoven

Hervorbringen Lernen Mittel Wirkung

Die Wahrheit hat Zeit, denn sie hat ein langes Leben.

Arthur Schopenhauer

Minister flicken am Staate, Die Richter flicken am Rate, Die Pfarrer an dem Gewissen, Die Ärzte an Händen und Füßen!

Christian Felix Weiße

Vor zwanzig sollte man nicht heiraten und nach zwanzig ist es zu spät dazu.

Curt Goetz

Er bewegte sich viel auf seiner Suche nach Ruhe.

Emil Baschnonga

So lang ich noch schneller denken kann, als schreiben, denke ich noch.

Erhard Blanck

Du sollst der Vorteil nicht vor dem Nachteil loben.

Ernst Ferstl

Erde mag zurück in Erde stäuben, fliegt der Geist doch aus dem morschen Haus. Seine Asche mag der Sturmwind treiben, seine Liebe dauert ewig aus.

Friedrich Schiller

Von einem Menschen der einen starken Glauben hat sollte man der Meinung sein, das der Glaube im Vordergrund steht und nicht die kriegerische Verteidigung dessen.

Jan Wöllert

Wer fischen will, der scheue kein Wasser.

Johann Heinrich Voß

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Mensch legt Wert auf die beste Medizin, wenn ein Arzt sie ihm eingibt, den er persönlich haßt oder verachtet.

Jonathan Swift

Wir waren sehr aggressiv und laufstark, das war der Schlüssel.

Lorenz-Günther Köstner

Woher soll ich die Stärke nehmen, weiterzumachen, wenn meine Stärke im Lauf der Zeit durch die sinnlosen Versuche, stark zu sein, aufgebraucht wurde?

Margot S. Baumann

Ich will ja keine Träume zerstören, aber das meiste stimmt nicht.

Marianne Faithfull

Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.

Menander

Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.

Robert Musil

Aus Liebe zu Italien fühlte ich, dass ich es vor der Linken retten müsste.

Silvio Berlusconi

Ein Freund ist wie Milch: Er darf nicht beschmutzt werden.

Sprichwort

Alle Welten und alle Wünsche erlangt der, der selbst findet und erkennt.

Upanishaden

Der Dichter schaut das Schöne in die Welt hinein, nicht heraus.

Wolfgang Menzel