Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
Ludwig van Beethoven
Für die herrschenden Zustände sind nicht immer die zuständigen Herrscher verantwortlich.
Anonym
Mach dich rar im Haus deines Nächsten, sonst wird er dich satt.
Bibel
Länder und Geschlechter verjüngen sich – aber der Frühling des menschlichen Glückes blüht nur einmal... Der Rest ist Asche!
Ernst Eckstein
Keine Zeit zu haben kommt immer aus der Anwendung falscher Wertmaßstäbe.
Friedrich Karl Oehler
Die meisten Menschen nehmen Meinungen an, so wie sie von andern gemacht worden sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Der eine trägt das Herz auf der Zunge, der anderen nimmt lediglich den Mund voll.
Gerd W. Heyse
Wer die Geheimnisse des Bettes verrät, verdient die Liebe nicht.
Ingeborg Bachmann
Ich bin im Leben immer davon ausgegangen, dass Schwierigkeiten verschwinden, wenn man ihnen mutig zu Leibe rückt.
Isaac Asimov
Die Halbwahrheit des Aphorismus hat den Vorteil, daß sie die fehlende Hälfte erahnen läßt.
Jacques Wirion
Gemeinschaftliche Gefahren erwecken gemeinschaftlichen Mut; sie knüpfen also das edelste Band der Männer, die Freundschaft.
Johann Gottfried Herder
Weise Männer bedürfen minder der Könige Freundschaft, als der König des Rats weiser Männer bedarf.
Das Hauptmerkmal eines Charakters ist, wie er sich bei Feindseligkeit verhält.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.
Manfred Hinrich
Mein sehnlichster Weihnachtswunsch: Kain und Abel würden einen Nichtangriffspakt schließen und alle Menschen wären Brüder.
Marianne Sägebrecht
Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.
Marie de France
Hoffnungen sind auch eine Belastung, weil sie mit Erwartungen verbunden sind.
Oskar Lafontaine
Verletzende Worte sollten auf Sand geschrieben werden, lobende in Stein gehauen.
Sprichwort
Sie greift nach dem Hühnerei und lässt das Gänseei fahren.
Wenn wir die Schattenseiten der Menschen kennenlernen wollen, brauchen wir sie nur im Sonnenscheine des Glückes zu sehen; dann werden sicher auch die Schatten nicht fehlen.
Titus Livius
Die vierte Welt: unsere Umwelt.
Wolfgang Mocker