Sinnlicher Genuss ohne Vereinigung der Seelen ist und bleibt viehisch; nach selbem hat man keine Spur einer edlen Empfindung, vielmehr Reue.
Ludwig van Beethoven
Gib niemals auf. Es besteht immer noch die Chance, dass dein Gegner tot vom Stuhl fällt, bevor er dich matt setzt.
Al Horowitz
Die glücklichste Ehefrau ist nicht die, die den besten Mann geheiratet hat, sondern die, die aus dem Mann, den sie geheiratet hat, den besten Ehemann gemacht hat.
Andre Maurois
Es gehört viel Kraft dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können.
Anne Louise Germaine de Staël
Wann wird die Zeit kommen, wo alle Menschen entdecken werden, wo das Glück zu finden ist?
Arthur von Lüttwitz
Das Wissen ist nur die Erinnerung an fremde Tatsachen oder Ideen.
Claude Adrien Helvétius
Für jeden riecht sein eigener Misthaufen gut.
Erasmus von Rotterdam
Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.
George Orwell
Herrschaft und Gewalt, ob du sie wen'gen wünschest oder vielen, mißbrauchen wird sie stets, wer sie besitzt.
Giacomo Leopardi
Eine Frau will gar kein Kompliment, sie will ein Echo.
Güzin Kar
Der gute Spieler hat immer Glück!
José Raoul Capablanca
Deutsche, kauft deutsche Zitronen!
Kurt Tucholsky
Schmerzlose Armut ist besser als verbitterter Reichtum.
Menander
Die Bayern trinken mehr Bier!
Patrick Head
Nur die Mittelmäßigkeit ist stets in Höchstform!
Peter E. Schumacher
Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, niemand will wissen, was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind oder: ich bin im Begriff es zu werden.
Rainer Maria Rilke
Vertrauen ist eine blühende Landschaft, die über eine Brücke zu einer noch viel schöneren führt.
Roswitha Bloch
Der Splitter in unserem Auge ist das beste Vergrößerungsglas.
Theodor W. Adorno
Ich wollte mich selbst vergessen, um anderen Freude zu machen. Von da an war ich glücklich.
Therese von Lisieux
Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.
Volker Beck
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare