Im Beruf liegt die wichtigste Aufgabe des Manneslebens.
Ludwig Weninger
Die Würze einer langen Verlobungszeit liegt darin, daß die Bräute wechseln.
Alexander Roda-Roda
Die ganze Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als die allmähliche Entwicklung eines freien Willens der Völker für den Willen Gottes.
Carl Hilty
Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.
Edmund Burke
Wie ein Ziel aufgestellt wird, nicht um es zu verfehlen, so ist auch das Unglück in der Welt nicht vorhanden, um ihm auszuweichen.
Epiktet
Es stimmt zwar, dass selbstsüchtige Menschen unfähig sind, andere zu lieben, aber sie sind auch nicht fähig, sich selbst zu lieben.
Erich Fromm
Es sind die Phantasten, die die Welt in Atem halten, nicht die Erbenszähler.
Erich von Däniken
In der Liebe kommt man nur auf seine Rechnung, wenn man das Rechnen sein läßt.
Ernst Ferstl
Manchmal warten wir solange auf die Gunst der Stunde, bis sie vorbei ist.
Ungleich verteilt sind des Lebens Güter unter der Menschen flücht'gem Geschlecht, aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
Friedrich Schiller
Ein guter Schriftsteller muß sich schlechterdings nichts daraus machen, wenn man ihn auch in zehn Jahren nicht versteht; was dieses Jahrhundert nicht versteht, versteht das nächste.
Georg Christoph Lichtenberg
Bedenke, was du tust, und was dir nützt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie soll ich einen Mann respektieren, der nicht einmal Schach spielen kann?
Kelly Atkins
Satire: Kein Lachen ohne Dornen!
Manfred Hinrich
Wir binden uns ans Gesetz, um frei zu sein.
Marcus Tullius Cicero
Oh Eifersucht, Eifersucht! Wie viel besser nennt man dich Leiden, Leiden!
Miguel de Cervantes
Auch die großen Heiligen waren höchsten tageweise ohne Sünde.
Papst Johannes Paul I.
Die Frau liebt oder haßt – sie kennt kein Mittelding. Gute Frauen sind daher besser als die besten Männer, schlechte Frauen aber schlechter als die schlechtesten.
Pedro Calderón de la Barca
Man kann kein kleinstes Wort im Scherze sagen, dem Weisen wird es eine Lehre tragen. Von Weisheit hundert Hauptstück, einem Toren Gepredigt, sind ein Scherz, in seinen Ohren.
Saadi
Töte nicht den Boten.
Sophokles
Vertrauen im Erfahrungsformat.
Wolfram Weidner