Zitate über Nase

Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unserer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.

Ludwig Wittgenstein

Ansehen Brille Idee Nase Sitzen

Der Mut der Guten wird alles überwinden. Das ist die immer gegenwärtige Prophezeiung, und das muß so sein.

Auguste Rodin

Es gibt keine Hindernisse das zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben außer denen, die Sie in Ihrem Bewusstsein kreieren.

Brian Tracy

Wir wollten einen dreckigen Sieg, nun haben wir einen dreckigen Punkt.

Christian Heidel

Wer randaliert, fliegt raus, und wer kein Deutsch kann, kommt gar nicht erst rein.

Edmund Stoiber

Blindes Vertrauen schenkt man nur nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.

Emanuel Wertheimer

Es gibt eine Hilfe noch für jede Schuld, das ist Anerkennung derselben.

Franz Grillparzer

Was heutzutage unter Toleranz verstanden wird, müßte eigentlich Tolleranz heißen.

Friedrich Löchner

Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf deine Liebe und Hoffnung nicht weg!

Friedrich Nietzsche

Auf der Suche nach der Wahrheit darfst du nicht die Lüge nach dem Weg fragen.

Gerd W. Heyse

Eine Arbeit die Anerkennung findet, verdient es nicht Arbeit genannt zu werden, sie ist Spaß, Freude und verkörpert die Leichtigkeit einer Sommerbrise.

Günter Seipp

Kultur ist die Angewohnheit, mit dem Besten zufrieden zu sein und zu wissen - warum.

Henry van Dyke

Nichts ist unverständiger, nichts übermütiger als die große Masse.

Herodot

Wenn Lippen "Nein" sagen, dann befrage doch die Augen.

Hilarius von Poitiers

Maxime: eine Regel, die die Willkür sich selbst für den Gebrauch der Freiheit macht.

Immanuel Kant

Man schilt mit gleichem Recht auf Anarchie und Tyrannei; wo ist denn aber der wünschenswerte Mittelzustand? Der vernünftige Mensch sucht ihn in seinem Kreise hervorzubringen, und da gelingt es ihm kaum.

Johann Wolfgang von Goethe

Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.

Markus M. Ronner

Einigkeit macht schwach, nämlich den Einzelnen, der, ist er einig mit anderen, nicht mehr er selber ist.

Paul Richard Luck

Die Söhne essen das Obst, und ihre Väter gleiten über den Schalen aus.

Sprichwort

Nie, ist die unsagbare Feigheit des Durchschnittsdeutschen gegenüber seiner Obrigkeit so verhängnisvoll demonstriert worden wie in der Kristallnacht.

Ulrich Frodien

Was ist Wahrheit in einer Welt, in der Bilder und Tränen lügen können?

Werner Braun