O Tod, wie bitter ist der Gedanke an dich! wie schnell dein Kommen! wie geheim dein Weg! wie zweifelhaft deine Stunde! wie umfassend deine Herrschaft!
Luis de Granada
Wer ein Gesetz der Tugend übertritt, entheiligt in dem einen Falle im Herzen auch die andern mit.
Christian Fürchtegott Gellert
Es kommt nicht darauf an, daß das, was wir tun, für gut gehalten wird, sondern darauf, daß es gut ist.
Elisabeth Lukas
Wer viel hinter sich hat, läßt sich von anderen nichts mehr vormachen.
Ernst Ferstl
Konsumterror ist jener paradiesische Zustand, von dem wir in Notzeiten so oft geträumt haben.
Erwin Koch
Wer Liebe gibt, verliert Liebe.
Fernando Pessoa
Mangelt im Beutel die Barschaft, fehlt es an allem.
François Rabelais
Was dem Leibe der Sport, ist dem Geiste das Wort.
Friedrich Löchner
Da lief ich frisch hinzu, so wie ich war, und mit der Axt hab ich ihm's Bad gesegnet.
Friedrich Schiller
Bescheidenheit ist zuweilen überspannter Stolz.
George Sand
Wenn man als Frau und Mutter auch heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, immer noch in der beruflichen Entwicklung gehandicapt ist, dann ist die Familienpolitik in diesem Land gründlich gescheitert.
Heidi Schüller
Jede Geschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
Jean-Luc Godard
Die Beharrlichkeit auf den Besitz gibt uns in manchen Fällen die größte Energie.
Johann Wolfgang von Goethe
Euer Gott ist euer Magen.
John Knittel
Wir haben keinen Fußball gespielt. Das war das Problem. Und wenn wir schon die Sachen dabei haben, dann können wir auch Fußball spielen.
Jürgen Klopp
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Jürgen Röber
Der Wind weht noch nicht, schon hängen die Mäntel.
Manfred Hinrich
Bereits im 18. Jahrhundert, von der Gegenwart zu schweigen, war der Gang der Wissenschaft wie des Glaubens nicht so sehr durch den Willen zum Guten, als durch das Interesse der Macht bedingt.
Max Horkheimer
Die Narrheit ist eine Schutzhülle gegen die Umwelt.
Peter Bamm
Die Fahrer sollten umgehend mit dem körperlichen Training beginnen, um ihren Organismus an die neue Umgebung anzupassen.
Riccardo Ceccarelli
Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.
Thilo Sarrazin