Wenn wir unseren Mitmenschen gönnten, was wir uns selber gönnen, so gäbe es weit mehr zufriedene glückliche Menschen.
Luise Bähr
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.
Anonym
Sagten sie erstmal nein! wäre ihnen und vielen geholfen; aber das Eselsgeschrei schreiet zu allem: ia.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Neid schadet am meisten dem, der ihn hegt, anderen gar wenig. Gleich wie der Rost das Eisen frißt, so frißt der Neid den Neider.
Basilius der Große
Die Wähler sind generell misstrauisch und daher unberechenbarer geworden.
Bodo Hombach
Vertrauen kommt nicht von selbst. Es muß entgegengebracht werden.
Ernst Ferstl
Wir waren einfach ein Haufen Leute, die T-Shirts herstellten. Das war unsere einzige Aufgabe. Wir wussten gar nicht, was wir brauchten, um erfolgreich zu sein. Wir taten es nur wegen des Sponsorings.
Flavio Briatore
Den Tod fürchten sie am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
Immanuel Kant
Wenn man älter wird, muss man mit Bewusstsein auf einer gewissen Stufe stehen bleiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Euch gibt es zwei Dinge So herrlich und groß: Das glänzende Gold Und der weibliche Schoß. Das eine verschaffet, Das andre verschlingt; Drum glücklich, wer beide Zusammen erringt!
Liberalität muß man suchen in den Gesinnungen, und diese sind das lebendige Gemüt. Gesinnungen sind aber selten liberal, weil die Gesinnung unmittelbar aus der Person, ihren nächsten Beziehungen und Bedürfnissen hervorgeht.
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.
Kurt Tucholsky
Alles, was von irgendeinem treffend gesagt worden ist, gehört mir.
Lucius Annaeus Seneca
Nichts ist umsonst geschaffen worden – vielleicht mit Ausnahme der Fliege.
Mark Twain
Die Alten bildeten ihre Jugend nicht allein durch Gabe des Wortes, sondern vorzüglich durch Beispiele und Handlungen, damit es in ihren Seelen nicht wohne wie eine Wissenschaft, sondern wie eine von ihr unzertrennliche Natur und Gewohnheit, nicht wie etwas Erlerntes, sondern wie ein angeborener Besitz.
Michel de Montaigne
Unglücklicherweise muß man klug sein, um Dummheit zu erkennen. Darum bemerkt sie so selten jemand bei sich selbst.
Peter Hohl
Der Himmel gibt keine Befehle; schon gar keine, die einen aus der Verantwortung entlassen.
Peter Horton
Musik ist die höhere Potenz der Poesie
Robert Schumann
Erkrankt ein Pferd, so wendet sich der ganze Stall vom Heu ab.
Sprichwort
Gott verläßt keinen, der sich selber gerichtet hat.
Theremin
Glück Arm war ich, eh' du strahlend mir begegnet: Nun bin mit Wonn' und Liebe ich reich gesegnet: Dir ist nun Leib und Seele ganz verbunden: Ich habe in dir mein Ziel gefunden.
Therese Dahn