Es ist schön, wenn man durch gute Leistungen auffallen kann, aber den Rest muss der Rudi machen.
Lukas Podolski
Fasse Mut: der größte Schmerz ist nicht von langer Dauer.
Aischylos
Wenn es auch nicht wahr wäre, man wird doch immer sagen: die gute alte Zeit.
Alexander von Villers
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.
August Friedrich Ernst Langbein
Von sich zurückzutreten wie ein Maler von seinem Bilde - wer das vermöchte!
Christian Morgenstern
Weises Mißtrauen ist, was stets den größten Nutzen schafft den Sterblichen.
Euripides
Alle Vortrefflichkeit in der Kunst, alle Bildung eines edlen Stoffes in angemessener Form geht aus der Beschränkung hervor, die der Geist sich selbst setzt.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Es ist das wichtigste Ventil unseres Lebens! So wie wir schwitzen, wenn es uns zu heiß ist, lachen wir, wenn sich unser Emotions-Apparat überhitzt.
Heinz Marecek
Wenn wir nur etwas, das uns Sorge macht, aus unserer Gegenwart verbannen können, da glauben wir schon, nun sei es abgetan.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine versäumte Pflicht ist der schlimmste aller Verluste.
John Ruskin
Ein Mathematiker, der nicht zugleich ein Stück von einem Poeten ist, wird niemals ein vollkommener Mathematiker sein.
Karl Weierstraß
Je freier eine Wirtschaft ist, desto sozialer ist sie.
Ludwig Erhard
Wo ewige, unabänderliche Gesetze, da ist Altertum, Vergangenheit.
Novalis
Ich glaube, man kann sich in jedem Alter ändern, aber es ist viel besser, es jetzt zu tun.
Rita Mae Brown
Auch Mutterliebe wächst zur Eifersucht.
Robert Hamerling
Wir haben eine prinzipielle Differenz in der Anwendung der Methoden in der Dritten Welt und in den Metropolen.
Rudi Dutschke
Mein größter Wunsch ist es, zu heiraten und eine Familie zu gründen
Sarah Jessica Parker
Das Geschlecht der Sterblichen sinnt auf den Tag und ist dauernder nicht als der Schatten des Rauchs.
Sophokles
Die Eifersucht ist der Zoll der Liebe.
Sully Prudhomme
Das nächste Jahrhundert kann schon von Glück sagen, wenn es in voller Länge stattfindet.
Ulrich Erckenbrecht
Zeiten der Ordnung sind die Atempausen des Chaos.
Walter Hilsbecher